Am Sonntag, den 19. Januar 2025, zeigte der 1. FFC Turbine Potsdam im Testspiel gegen Eintracht Braunschweig eine dominante Leistung und setzte sich klar mit 5:0 durch. Über drei Drittel à 30 Minuten bewiesen die Spielerinnen von Cheftrainer Kurt Russ, dass sie auf einem vielversprechenden Weg sind.
1. Drittel: Frühe Dominanz und erste Führung
Von Beginn an setzte Turbine Potsdam die Gastgeberinnen aus Braunschweig mit hohem Pressing unter Druck. Schon in den ersten Minuten erarbeitete sich unser Team mehrere gute Chancen. Nach einer gefährlichen Ecke durch Jennifer Cramer (6.) und einem Abschluss von Lina Vianden (8.), der knapp das Tor verfehlte, war es schließlich in der 16. Minute soweit: Viktoria Schwalm nutzte einen Nachschuss aus kurzer Distanz und erzielte die verdiente 1:0-Führung.
Auch in der Folge blieben die Potsdamerinnen tonangebend, ließen aber weitere Chancen ungenutzt. Mit einer knappen, aber hochverdienten Führung ging es in die erste Pause.
2. Drittel: Cramer und ein Eigentor erhöhen den Vorsprung
Im zweiten Drittel setzte Turbine Potsdam das druckvolle Spiel nahtlos fort. Bereits in der 31. Minute war es erneut Jennifer Cramer, die nach einem clever ausgeführten Freistoß von Alisa Grincenco den Ball aus 25-Meter-Entfernung im Tor unterbrachte – 2:0.
Auch defensiv präsentierte sich das Team stabil: Die einzige gefährliche Aktion von Eintracht Braunschweig, eine Ecke in der 39. Minute, wurde von der Potsdamer Abwehr entschärft. Kurz vor Ende des zweiten Drittels erhöhte Turbine Potsdam erneut. Nach einer Parade der Braunschweiger Torhüterin lenkte eine Abwehrspielerin den Ball mit dem Kopf unglücklich ins eigene Netz, womit es nach 47 Minuten 3:0 für unsere Turbinen stand.
3. Drittel: Kopfballtor und sehenswerter Schlusspunkt
Im letzten Drittel dominierten unsere Turbinen weiterhin das Geschehen und belohnten sich in der 71. Minute mit einem weiteren Treffer. Nach einer präzisen Ecke von Marike Dommasch köpfte Emilie Bernhardt den Ball gekonnt in die linke untere Ecke – 4:0.
Der Schlusspunkt fiel in der 83. Minute, als Alina Gnädig mit einem perfekten Pass Ena Taslidza bediente. Diese setzte den Ball unhaltbar in die obere linke Ecke zum 5:0-Endstand. Weitere Chancen durch Laura Lindner und Ena Taslidza blieben ungenutzt, doch auch in der Defensive ließ Turbine nichts anbrennen. Lesley Lergenmüller entschärfte den letzten Schussversuch der Braunschweigerinnen mit Leichtigkeit.
Fazit: Vielversprechender Test für die Turbinen
Turbine Potsdam dominierte über die gesamte Spielzeit und zeigte eine überzeugende Mannschaftsleistung. Trainer Kurt Russ nutzte die Gelegenheit, um viele Spielerinnen einzusetzen. Mit diesem klaren Sieg im Rücken können die Turbinen selbstbewusst auf die nächsten Aufgaben blicken.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Fischer (48. Lergenmüller), Vianden (48. Haering), Limani (48. Thalia), Cramer (48. Stritzke), Ito, Schwalm (30. Lindner), Grincenco (48. Dommasch), Schmidt (48. Taslidza), Lüscher, Bernhardt, Scheel (48. Gnädig)
Aufstellung Eintracht Braunschweig: Engler, Ahl, Meyer, Wiedermann, Andresen (31. Kaufmann), Just (61. Bal), Eggers (31. Koschick), Brühler, Farr, Klebe (61. Riemer), Wunsch
Schiedsrichterin: Larissa Kühl
Tore: Viktoria Schwalm (16.), Jennifer Cramer (31.), Antonia Farr (ET, 47.), Emilie Bernhardt (72.), Ena Taslidza (83.)
Am Sonntag, den 19. Januar 2025, zeigte der 1. FFC Turbine Potsdam im Testspiel gegen Eintracht Braunschweig eine dominante Leistung und setzte sich klar mit 5:0 durch. Über drei Drittel à 30 Minuten bewiesen die Spielerinnen von Cheftrainer Kurt Russ, dass sie auf einem vielversprechenden Weg sind.
1. Drittel: Frühe Dominanz und erste Führung
Von Beginn an setzte Turbine Potsdam die Gastgeberinnen aus Braunschweig mit hohem Pressing unter Druck. Schon in den ersten Minuten erarbeitete sich unser Team mehrere gute Chancen. Nach einer gefährlichen Ecke durch Jennifer Cramer (6.) und einem Abschluss von Lina Vianden (8.), der knapp das Tor verfehlte, war es schließlich in der 16. Minute soweit: Viktoria Schwalm nutzte einen Nachschuss aus kurzer Distanz und erzielte die verdiente 1:0-Führung.
Auch in der Folge blieben die Potsdamerinnen tonangebend, ließen aber weitere Chancen ungenutzt. Mit einer knappen, aber hochverdienten Führung ging es in die erste Pause.
2. Drittel: Cramer und ein Eigentor erhöhen den Vorsprung
Im zweiten Drittel setzte Turbine Potsdam das druckvolle Spiel nahtlos fort. Bereits in der 31. Minute war es erneut Jennifer Cramer, die nach einem clever ausgeführten Freistoß von Alisa Grincenco den Ball aus 25-Meter-Entfernung im Tor unterbrachte – 2:0.
Auch defensiv präsentierte sich das Team stabil: Die einzige gefährliche Aktion von Eintracht Braunschweig, eine Ecke in der 39. Minute, wurde von der Potsdamer Abwehr entschärft. Kurz vor Ende des zweiten Drittels erhöhte Turbine Potsdam erneut. Nach einer Parade der Braunschweiger Torhüterin lenkte eine Abwehrspielerin den Ball mit dem Kopf unglücklich ins eigene Netz, womit es nach 47 Minuten 3:0 für unsere Turbinen stand.
3. Drittel: Kopfballtor und sehenswerter Schlusspunkt
Im letzten Drittel dominierten unsere Turbinen weiterhin das Geschehen und belohnten sich in der 71. Minute mit einem weiteren Treffer. Nach einer präzisen Ecke von Marike Dommasch köpfte Emilie Bernhardt den Ball gekonnt in die linke untere Ecke – 4:0.
Der Schlusspunkt fiel in der 83. Minute, als Alina Gnädig mit einem perfekten Pass Ena Taslidza bediente. Diese setzte den Ball unhaltbar in die obere linke Ecke zum 5:0-Endstand. Weitere Chancen durch Laura Lindner und Ena Taslidza blieben ungenutzt, doch auch in der Defensive ließ Turbine nichts anbrennen. Lesley Lergenmüller entschärfte den letzten Schussversuch der Braunschweigerinnen mit Leichtigkeit.
Fazit: Vielversprechender Test für die Turbinen
Turbine Potsdam dominierte über die gesamte Spielzeit und zeigte eine überzeugende Mannschaftsleistung. Trainer Kurt Russ nutzte die Gelegenheit, um viele Spielerinnen einzusetzen. Mit diesem klaren Sieg im Rücken können die Turbinen selbstbewusst auf die nächsten Aufgaben blicken.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Fischer (48. Lergenmüller), Vianden (48. Haering), Limani (48. Thalia), Cramer (48. Stritzke), Ito, Schwalm (30. Lindner), Grincenco (48. Dommasch), Schmidt (48. Taslidza), Lüscher, Bernhardt, Scheel (48. Gnädig)
Aufstellung Eintracht Braunschweig: Engler, Ahl, Meyer, Wiedermann, Andresen (31. Kaufmann), Just (61. Bal), Eggers (31. Koschick), Brühler, Farr, Klebe (61. Riemer), Wunsch
Schiedsrichterin: Larissa Kühl
Tore: Viktoria Schwalm (16.), Jennifer Cramer (31.), Antonia Farr (ET, 47.), Emilie Bernhardt (72.), Ena Taslidza (83.)