Der deutsche Fußball hat eine seiner größten Persönlichkeiten verloren. Doris Fitschen ist nach langer und schwerer Krankheit im Alter von nur 56 Jahren verstorben.
Doris Fitschen war eine Pionierin des Frauenfußballs, sowohl auf als auch neben dem Platz. Als Spielerin gehörte sie zu den Besten ihrer Zeit: Zwischen 1986 und 2001 absolvierte sie 144 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft, wurde viermal Europameisterin und gewann bei den Olympischen Spielen 2000 die Bronzemedaille. Auf Vereinsebene feierte sie große Erfolge mit dem TSV Siegen und dem 1. FFC Frankfurt, gewann mehrere Deutsche Meisterschaften und DFB-Pokaltitel.
Auch nach ihrer aktiven Karriere prägte Doris Fitschen den Frauenfußball maßgeblich. Als Managerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft begleitete sie das Team zu zwei Europameistertiteln und zum Olympiasieg 2016. Zuletzt war sie als Gesamtkoordinatorin Frauen im Fußball beim DFB für die Strategie „Frauen im Fußball FF27“ verantwortlich. Mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft setzte sie sich unermüdlich für die Weiterentwicklung des Frauenfußballs ein.
Der 1. FFC Turbine Potsdam trauert um eine herausragende Sportlerin und eine Visionärin des Frauenfußballs. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie, ihren Freunden und Wegbegleitern.
Der deutsche Fußball hat eine seiner größten Persönlichkeiten verloren. Doris Fitschen ist nach langer und schwerer Krankheit im Alter von nur 56 Jahren verstorben.
Doris Fitschen war eine Pionierin des Frauenfußballs, sowohl auf als auch neben dem Platz. Als Spielerin gehörte sie zu den Besten ihrer Zeit: Zwischen 1986 und 2001 absolvierte sie 144 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft, wurde viermal Europameisterin und gewann bei den Olympischen Spielen 2000 die Bronzemedaille. Auf Vereinsebene feierte sie große Erfolge mit dem TSV Siegen und dem 1. FFC Frankfurt, gewann mehrere Deutsche Meisterschaften und DFB-Pokaltitel.
Auch nach ihrer aktiven Karriere prägte Doris Fitschen den Frauenfußball maßgeblich. Als Managerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft begleitete sie das Team zu zwei Europameistertiteln und zum Olympiasieg 2016. Zuletzt war sie als Gesamtkoordinatorin Frauen im Fußball beim DFB für die Strategie „Frauen im Fußball FF27“ verantwortlich. Mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft setzte sie sich unermüdlich für die Weiterentwicklung des Frauenfußballs ein.
Der 1. FFC Turbine Potsdam trauert um eine herausragende Sportlerin und eine Visionärin des Frauenfußballs. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie, ihren Freunden und Wegbegleitern.