Seit Dienstag befinden sich unsere dänischen Gäste, Fortuna Hjørring, die am kommenden Wochenende auch am 8. Internationalen AOK Turbine Hallencup teilnehmen werden, in der Stadt. So nutzte das Trainergespann Rudolph/Heinrichs die Gelegenheit, einen ersten Test gegen den Champions League Teilnehmer aus dem nördlichen Nachbarland auszutragen, den sie erfolgreich mit einem 5:0 für sich entschieden. Unser Verein bedankt sich vorab sehr herzlich für die kurzfristige Gastfreundschaft des FSV Babelsberg 74, bei denen wir hervorragende Bedingungen vorgefunden haben, um dieses internationale Spiel auszutragen, denn dort fand die Partie auf den neugebauten Kunstrasenplatz unter Flutlicht statt.
Die Turbinen starteten wie folgt: Fischer – Siems, Elsig, Agrez, Gerhardt – Cahynova – Gasper, Höbinger, Dieckmann, Ehegötz – Prasnikar
Im ersten Durchgang trafen die Turbinen bereits vier Mal und spielten einen guten Ball. Lauffreudig unterwegs, setzten sie die Gegnerinnen frühzeitig unter Druck und liefen taktisch gut an, wobei die eigene Defensive, ebenfalls gut organisiert, nicht viel zuließ. So erzielte Rieke Dieckmann, nach einer Flanke von Caroline Siems, den Führungstreffer. Anna Gasper, legte nach und Lara Prasnikar staubte nach einem abgefältschten Schuss von Marie Höbinger zum 3:0 ab. “Die Spielerinnen haben die Vorgaben gut umgesetzt und wir waren in spielerischer Hinsicht für einen ersten Test sehr zufrieden”, bestätigte Dirk Heinrichs. Toptorjägerin Lara Prasnikar nutzte die Überlegenheit im Ballbesitz ein weiteres Mal aus und vollendete mit einem Flachschuss aus 16 Metern zum 4:0 Halbzeitstand. Fortuna Hjørring, von der anfänglichen Aggressivität sichtlich überrascht, konnte sich nur selten aus der eigenen Hälfte befreien, wurde jedoch auch ein Mal gefährlich, als die Däninnen über rechts stürmten, eine scharfe Hereingabe spielten und die Angreiferin nur um Haaresbreite verfehlte. Matthias Rudolph wechselte ordentlich durch und startete mit folgender Formation in den zweiten Durchgang:
Mersnik – Graf, Mesjasz, L. Schmidt, Dieckmann – Zadrazil – Spela Kolbl (Probespielerin), Chmielinski, Kaja Korosec (Probespielerin), Schwalm – Weidauer
Wobei Kaja( 18) und Spella (21) zwei slowenische Probespielerinnen sind, die zur Zeit ins Mannschaftstraining eingebunden werden. Im zweiten Durchgang taten sich die Potsdamerinnen etwas schwerer, das Tempo war nicht mehr so hoch und es ergaben sich auch einige Abstimmungsprobleme. So erkämpfte sich die Fortuna etwas mehr Ballbesitz und konnte unbedrängter im Spielaufbau agieren. Trotzdem wurden sie nicht wirklich zwingend und die Turbinen konnten durch Kaja Korosecs Schuss, innerhalb des Strafraums, in die linke obere Ecke auf 5:0 erhöhen. Stürmerin Sophie Weidauer scheiterte aus Nahdistanz an Hjørrings Torhüterin, die durch einige gute Paraden den ein oder anderen Weitschuss der Turbinen entschärfte. “Wir haben ein erstes gutes Spiel gemacht”, freute sich Heinrichs. “Wir haben ordentlich früh und hoch angepresst womit wir schnell viele Tore erzielten, damit ist Hjørring nicht klar gekommen und wir konnten unsere Chancenvorteile nutzen.”
Fotos: Saskia Nafe
Seit Dienstag befinden sich unsere dänischen Gäste, Fortuna Hjørring, die am kommenden Wochenende auch am 8. Internationalen AOK Turbine Hallencup teilnehmen werden, in der Stadt. So nutzte das Trainergespann Rudolph/Heinrichs die Gelegenheit, einen ersten Test gegen den Champions League Teilnehmer aus dem nördlichen Nachbarland auszutragen, den sie erfolgreich mit einem 5:0 für sich entschieden. Unser Verein bedankt sich vorab sehr herzlich für die kurzfristige Gastfreundschaft des FSV Babelsberg 74, bei denen wir hervorragende Bedingungen vorgefunden haben, um dieses internationale Spiel auszutragen, denn dort fand die Partie auf den neugebauten Kunstrasenplatz unter Flutlicht statt.
Die Turbinen starteten wie folgt: Fischer – Siems, Elsig, Agrez, Gerhardt – Cahynova – Gasper, Höbinger, Dieckmann, Ehegötz – Prasnikar
Im ersten Durchgang trafen die Turbinen bereits vier Mal und spielten einen guten Ball. Lauffreudig unterwegs, setzten sie die Gegnerinnen frühzeitig unter Druck und liefen taktisch gut an, wobei die eigene Defensive, ebenfalls gut organisiert, nicht viel zuließ. So erzielte Rieke Dieckmann, nach einer Flanke von Caroline Siems, den Führungstreffer. Anna Gasper, legte nach und Lara Prasnikar staubte nach einem abgefältschten Schuss von Marie Höbinger zum 3:0 ab. “Die Spielerinnen haben die Vorgaben gut umgesetzt und wir waren in spielerischer Hinsicht für einen ersten Test sehr zufrieden”, bestätigte Dirk Heinrichs. Toptorjägerin Lara Prasnikar nutzte die Überlegenheit im Ballbesitz ein weiteres Mal aus und vollendete mit einem Flachschuss aus 16 Metern zum 4:0 Halbzeitstand. Fortuna Hjørring, von der anfänglichen Aggressivität sichtlich überrascht, konnte sich nur selten aus der eigenen Hälfte befreien, wurde jedoch auch ein Mal gefährlich, als die Däninnen über rechts stürmten, eine scharfe Hereingabe spielten und die Angreiferin nur um Haaresbreite verfehlte. Matthias Rudolph wechselte ordentlich durch und startete mit folgender Formation in den zweiten Durchgang:
Mersnik – Graf, Mesjasz, L. Schmidt, Dieckmann – Zadrazil – Spela Kolbl (Probespielerin), Chmielinski, Kaja Korosec (Probespielerin), Schwalm – Weidauer
Wobei Kaja( 18) und Spella (21) zwei slowenische Probespielerinnen sind, die zur Zeit ins Mannschaftstraining eingebunden werden. Im zweiten Durchgang taten sich die Potsdamerinnen etwas schwerer, das Tempo war nicht mehr so hoch und es ergaben sich auch einige Abstimmungsprobleme. So erkämpfte sich die Fortuna etwas mehr Ballbesitz und konnte unbedrängter im Spielaufbau agieren. Trotzdem wurden sie nicht wirklich zwingend und die Turbinen konnten durch Kaja Korosecs Schuss, innerhalb des Strafraums, in die linke obere Ecke auf 5:0 erhöhen. Stürmerin Sophie Weidauer scheiterte aus Nahdistanz an Hjørrings Torhüterin, die durch einige gute Paraden den ein oder anderen Weitschuss der Turbinen entschärfte. “Wir haben ein erstes gutes Spiel gemacht”, freute sich Heinrichs. “Wir haben ordentlich früh und hoch angepresst womit wir schnell viele Tore erzielten, damit ist Hjørring nicht klar gekommen und wir konnten unsere Chancenvorteile nutzen.”
Fotos: Saskia Nafe