Mit Blick auf das Flutlichtspiel am Freitagabend, 19.15 Uhr, gelte es, das tatsächliche Leistungsvermögen abzurufen, die Freude am Fußballspielen beizubehalten und die Ruhe, insbesondere beim Spielaufbau, zu bewahren, so Potsdams Co-Trainer Dirk Heinrichs. Die Zielvorgabe ist glasklar: ein Sieg! Den derzeitigen 4-Punkte-Abstand in der Tabelle zur SGS Essen (4. Platz) gilt es zu minimieren.
Das Hinspiel Ende September 2019 ging 0:2 verloren, doch mittlerweile „entweicht der Dampf bei den Turbinen“. Diese Partie gegen die SGS Essen wird eine Generalprobe für das anstehende DFB-Pokal-Viertelfinale am 22. März, 15 Uhr, im Karl-Liebknecht-Stadion darstellen.
Gedanken des Essener Trainers Markus Högner
„Nach anfänglichen
Schwierigkeiten hat Turbine zu ihrem Rhythmus gefunden und am Ende des Jahres
gute Ergebnisse erzielt. Potsdam ist im Kampf um den 4. Platz ein großer
Konkurrent für uns Mit Prašnikar hat die Turbine eine Top-Torjägerin in ihren
Reihen, die den Unterschied ausmachen kann.
Potsdam entwickelt immer wieder Spielerinnen zu guten und
gestandenen Bundesliga-Profis. Sie verfolgen ein ähnliches Konzept wie die SGS.
Matthias Rudolph und sein Team leisten seit Jahren hervorragende Arbeit.
Wir wollen uns in der Tabelle oben festsetzen und in
Potsdam gegen einen direkten Konkurrenten punkten, wohlwissend, dass Potsdam zu
Hause mit seinem Publikum im Rücken ein schwierig zu schlagener Gegner ist.
Ein Gegner auf Augenhöhe
Zusätzliche Brisanz erhält die Partie, dass wir drei Wochen später wieder zu Gast im Karli sein werden, wenn es darum geht, wer das Halbfinale im DFB-Pokal erreichen wird.“
Potsdam und Essen waren auch in der vergangenen Saison Tabellennachbarn. Somit kann ein spannendes Spiel auf Augenhöhe erwartet werden.
Kommt zahlreich ins Karli und unterstützt mit viel Flutlicht und Lärm unsere Turbinen!
Mit Freude ins Spiel gegen die SGS Essen
Mit Blick auf das Flutlichtspiel am Freitagabend, 19.15 Uhr, gelte es, das tatsächliche Leistungsvermögen abzurufen, die Freude am Fußballspielen beizubehalten und die Ruhe, insbesondere beim Spielaufbau, zu bewahren, so Potsdams Co-Trainer Dirk Heinrichs. Die Zielvorgabe ist glasklar: ein Sieg! Den derzeitigen 4-Punkte-Abstand in der Tabelle zur SGS Essen (4. Platz) gilt es zu minimieren.
Das Hinspiel Ende September 2019 ging 0:2 verloren, doch mittlerweile „entweicht der Dampf bei den Turbinen“. Diese Partie gegen die SGS Essen wird eine Generalprobe für das anstehende DFB-Pokal-Viertelfinale am 22. März, 15 Uhr, im Karl-Liebknecht-Stadion darstellen.
Gedanken des Essener Trainers Markus Högner
„Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat Turbine zu ihrem Rhythmus gefunden und am Ende des Jahres gute Ergebnisse erzielt. Potsdam ist im Kampf um den 4. Platz ein großer Konkurrent für uns Mit Prašnikar hat die Turbine eine Top-Torjägerin in ihren Reihen, die den Unterschied ausmachen kann.
Potsdam entwickelt immer wieder Spielerinnen zu guten und gestandenen Bundesliga-Profis. Sie verfolgen ein ähnliches Konzept wie die SGS. Matthias Rudolph und sein Team leisten seit Jahren hervorragende Arbeit.
Wir wollen uns in der Tabelle oben festsetzen und in Potsdam gegen einen direkten Konkurrenten punkten, wohlwissend, dass Potsdam zu Hause mit seinem Publikum im Rücken ein schwierig zu schlagener Gegner ist.
Ein Gegner auf Augenhöhe
Zusätzliche Brisanz erhält die Partie, dass wir drei Wochen später wieder zu Gast im Karli sein werden, wenn es darum geht, wer das Halbfinale im DFB-Pokal erreichen wird.“
Potsdam und Essen waren auch in der vergangenen Saison Tabellennachbarn. Somit kann ein spannendes Spiel auf Augenhöhe erwartet werden.
Kommt zahlreich ins Karli und unterstützt mit viel Flutlicht und Lärm unsere Turbinen!