Ihr habt in dieser Woche das Training in Kleingruppen wieder aufnehmen dürfen. Wie waren die ersten Trainingstage für dich?
Es war eine große Erleichterung, wenigstens ein kleinen Teil des Teams wiedersehen zu können. Endlich wieder auf dem Rasen mit dem Ball zu kicken, ist gerade für mich, die ja aus einer Verletzung kommt, ein super Gefühl.
Was bedeutet das Fußballspielen für dich?
Für mich bedeutet Fußball spielen, die Freiheit genießen zu können, meine Leidenschaft mit anderen zu teilen. Es ist ein Sport, der verbindet und mich sehr dankbar auf viele wertvolle Lebenserfahrungen zurückblicken lässt.
Wie bist du als kleines Mädchen zum Fußball gekommen und wann hast du dich entschieden, einen Weg zur Bundesligaspielerin einzuschlagen?
Zum Fußball bin ich zusammen mit meiner Schwester auf dem Schulhof gekommen. Als ich dann irgendwann von meinen Jungsmannschaften zu den Mädchen wechseln musste, war das erstmal schwierig, aber ich hatte einfach immer das Ziel, auf höchstem Niveau Fußball zu spielen. Der Weg dorthin hat sich dann einfach entwickelt.
Neben dem Platz bist du auch Studentin. Welches Fach studierst du und wie vereinst du Unileben und dein Leben als Fußballerin?
Ich studiere Sportwissenschaften an einer Fachhochschule im Dualstudium. Das heißt, dass ich neben dem Fußball im Blending Learning abwechselnd zur Uni gehe und sonst in einem Partnerunternehmen praktische Erfahrungen in der Vereinsarbeit sammeln darf. Um das alles unter einen Hut zu bekommen, erfordert es oft ein gutes Zeitmanagement und man muss klare Prioritäten setzen. Da kann das Privatleben auch manchmal darunter leiden, aber dafür sind die freien Stunden mit Freunden und Familie um so wertvoller und schöner.
Du konntest bereits fußballerische Erfahrungen in den USA sammeln. Erzähle uns bitte kurz davon.
Ich habe meine Zeit im Ausland sehr genossen. Es war eine ganz besondere Erfahrung und ich konnte mich persönlich, sportlich und akademisch enorm weiterentwickeln. Ich bin sehr glücklich, über diese Entscheidung und würde es auf alle Fälle wieder tun.
Welche Dinge machen Potsdam aus fußballerischer und privater Sicht für dich zu einem Ort, an dem du dich wohlfühlst und weiterentwickeln kannst?
Da ich aus Berlin komme, ist es für mich hier in Potsdam sehr ruhig und entspannt. Ich mag es, die Möglichkeit zu haben, direkt am Wasser oder im Schlosspark joggen zu gehen und privat meine Auszeiten genießen zu können. Fußballerisch haben wir zurzeit eine sehr junge Mannschaft mit vielen Spielerinnen, die ich schon länger kenne, sodass wir uns gemeinsam weiterentwickeln und fördern können.
Hast du schon einen Traumberuf nach der Fußballkarriere im Auge?
Traumberuf ist immer schwierig zu sagen, da ich sehr viele Vorstellungen habe, was ich gerne machen würde. Ob in Richtung Trainerin oder im Managementbereich… es wird auf alle Fälle etwas mit Sport zu tun haben.
Wenn du dir nach deinem Fußballleben einen Wunsch erfüllen könntest, welcher wäre es?
Ich würde reisen. Sehr viel reisen! Während der Saison und generell als Leistungssportlerin ist man sehr gebunden, deshalb würde ich diese Freiheit nutzen, um andere Kulturen und Länder kennen zu lernen.
Beschreibe dich bitte in drei Worten.
Spontan, humorvoll, hilfsbereit
Was möchtest du den Fans aktuell mitgeben?
Ich möchte alle ganz lieb grüßen und hoffe, dass es allen in dieser Zeit gut geht. Wir halten für euch durch und geben alles – und egal, wie am Ende entschieden wird, freue ich mich, dass wir stets unsere treuen Fans an unserer Seite haben. Danke an Euch und bleibt gesund!
Ihr habt in dieser Woche das Training in Kleingruppen wieder aufnehmen dürfen. Wie waren die ersten Trainingstage für dich?
Es war eine große Erleichterung, wenigstens ein kleinen Teil des Teams wiedersehen zu können. Endlich wieder auf dem Rasen mit dem Ball zu kicken, ist gerade für mich, die ja aus einer Verletzung kommt, ein super Gefühl.
Was bedeutet das Fußballspielen für dich?
Für mich bedeutet Fußball spielen, die Freiheit genießen zu können, meine Leidenschaft mit anderen zu teilen. Es ist ein Sport, der verbindet und mich sehr dankbar auf viele wertvolle Lebenserfahrungen zurückblicken lässt.
Wie bist du als kleines Mädchen zum Fußball gekommen und wann hast du dich entschieden, einen Weg zur Bundesligaspielerin einzuschlagen?
Zum Fußball bin ich zusammen mit meiner Schwester auf dem Schulhof gekommen. Als ich dann irgendwann von meinen Jungsmannschaften zu den Mädchen wechseln musste, war das erstmal schwierig, aber ich hatte einfach immer das Ziel, auf höchstem Niveau Fußball zu spielen. Der Weg dorthin hat sich dann einfach entwickelt.
Neben dem Platz bist du auch Studentin. Welches Fach studierst du und wie vereinst du Unileben und dein Leben als Fußballerin?
Ich studiere Sportwissenschaften an einer Fachhochschule im Dualstudium. Das heißt, dass ich neben dem Fußball im Blending Learning abwechselnd zur Uni gehe und sonst in einem Partnerunternehmen praktische Erfahrungen in der Vereinsarbeit sammeln darf. Um das alles unter einen Hut zu bekommen, erfordert es oft ein gutes Zeitmanagement und man muss klare Prioritäten setzen. Da kann das Privatleben auch manchmal darunter leiden, aber dafür sind die freien Stunden mit Freunden und Familie um so wertvoller und schöner.
Du konntest bereits fußballerische Erfahrungen in den USA sammeln. Erzähle uns bitte kurz davon.
Ich habe meine Zeit im Ausland sehr genossen. Es war eine ganz besondere Erfahrung und ich konnte mich persönlich, sportlich und akademisch enorm weiterentwickeln. Ich bin sehr glücklich, über diese Entscheidung und würde es auf alle Fälle wieder tun.
Welche Dinge machen Potsdam aus fußballerischer und privater Sicht für dich zu einem Ort, an dem du dich wohlfühlst und weiterentwickeln kannst?
Da ich aus Berlin komme, ist es für mich hier in Potsdam sehr ruhig und entspannt. Ich mag es, die Möglichkeit zu haben, direkt am Wasser oder im Schlosspark joggen zu gehen und privat meine Auszeiten genießen zu können. Fußballerisch haben wir zurzeit eine sehr junge Mannschaft mit vielen Spielerinnen, die ich schon länger kenne, sodass wir uns gemeinsam weiterentwickeln und fördern können.
Hast du schon einen Traumberuf nach der Fußballkarriere im Auge?
Traumberuf ist immer schwierig zu sagen, da ich sehr viele Vorstellungen habe, was ich gerne machen würde. Ob in Richtung Trainerin oder im Managementbereich… es wird auf alle Fälle etwas mit Sport zu tun haben.
Wenn du dir nach deinem Fußballleben einen Wunsch erfüllen könntest, welcher wäre es?
Ich würde reisen. Sehr viel reisen! Während der Saison und generell als Leistungssportlerin ist man sehr gebunden, deshalb würde ich diese Freiheit nutzen, um andere Kulturen und Länder kennen zu lernen.
Beschreibe dich bitte in drei Worten.
Spontan, humorvoll, hilfsbereit
Was möchtest du den Fans aktuell mitgeben?
Ich möchte alle ganz lieb grüßen und hoffe, dass es allen in dieser Zeit gut geht. Wir halten für euch durch und geben alles – und egal, wie am Ende entschieden wird, freue ich mich, dass wir stets unsere treuen Fans an unserer Seite haben. Danke an Euch und bleibt gesund!