Potsdamerinnen bleiben nach 3:0 weiter ungeschlagen
Turbine Potsdam bleibt auch nach dem vierten Spieltag der Frauenfußball-Bundesliga ungeschlagen und fuhr am Sonntag de dritten Saisonsieg ein. Mit 3:0 (2:0) gewann die Mannschaft von Sofian Chahed beim SC Sand und bleibt damit weiter auf Platz vier der Tabelle. „Es war ein verdientet Sieg, wir haben relativ früh zwei Tore schießen können, was wir uns auch vorgenommen haben.
Wir wollten Sand unter Druck setzen. Das erste Tor war ein Standardtor nach einer Ecke, quasi als Türöffner“, meinte Chahed über den Treffer von Abwehrspielerin Sara Agrez bereits in der 8. Minute. Nur eine Zeigerumdrehung später legte Sophie Weidauer bereits das 2:0 nach.
„Wir hatten gute Spielanteile, hätten sicherlich noch das ein oder andere Tor machen müssen uns sind teilweise durch schlechte Laufwege und Pässe nicht zu Chancen gekommen“, bemängelte Chahed, um nachzuschieben: „Ansonsten war es durchweg eine positive Leistung. Hinten standen wir sehr, sehr stabil, auch in der Viererkette, da hatten wir nie das Gefühl, dass etwas anbrennen kann“, meinte der neue Trainer, der auch noch ein glückliches Händchen bewies.
Die eingewechselte Melissa Kössler erzielte vor 300 Zuschauern in der 62. Minute das 3:0 für die Turbinen, was auch der Endstand war.
Turbine Potsdam: Fischer – Nally, Barth, Elsig, Agrez (55. Graf), Orschmann (55. Kössler), Mesjasz, Chmielinski (82. Dieckmann)
SC Sand: Pal – Sakar (75. Georgieva), Cadwell, Moorrees, Brandenburg, Evels (46. Gentile), Balcerzak, Kreil (63. Tolmais), Blagojerić (63. Hoppius), Loos, Häuptle
Autor: Stephan Henke/ Märkische Allgemeine Zeitung
Potsdamerinnen bleiben nach 3:0 weiter ungeschlagen
Turbine Potsdam bleibt auch nach dem vierten Spieltag der Frauenfußball-Bundesliga ungeschlagen und fuhr am Sonntag de dritten Saisonsieg ein. Mit 3:0 (2:0) gewann die Mannschaft von Sofian Chahed beim SC Sand und bleibt damit weiter auf Platz vier der Tabelle. „Es war ein verdientet Sieg, wir haben relativ früh zwei Tore schießen können, was wir uns auch vorgenommen haben.
Wir wollten Sand unter Druck setzen. Das erste Tor war ein Standardtor nach einer Ecke, quasi als Türöffner“, meinte Chahed über den Treffer von Abwehrspielerin Sara Agrez bereits in der 8. Minute. Nur eine Zeigerumdrehung später legte Sophie Weidauer bereits das 2:0 nach.
„Wir hatten gute Spielanteile, hätten sicherlich noch das ein oder andere Tor machen müssen uns sind teilweise durch schlechte Laufwege und Pässe nicht zu Chancen gekommen“, bemängelte Chahed, um nachzuschieben: „Ansonsten war es durchweg eine positive Leistung. Hinten standen wir sehr, sehr stabil, auch in der Viererkette, da hatten wir nie das Gefühl, dass etwas anbrennen kann“, meinte der neue Trainer, der auch noch ein glückliches Händchen bewies.
Die eingewechselte Melissa Kössler erzielte vor 300 Zuschauern in der 62. Minute das 3:0 für die Turbinen, was auch der Endstand war.
Turbine Potsdam: Fischer – Nally, Barth, Elsig, Agrez (55. Graf), Orschmann (55. Kössler), Mesjasz, Chmielinski (82. Dieckmann)
SC Sand: Pal – Sakar (75. Georgieva), Cadwell, Moorrees, Brandenburg, Evels (46. Gentile), Balcerzak, Kreil (63. Tolmais), Blagojerić (63. Hoppius), Loos, Häuptle
Autor: Stephan Henke/ Märkische Allgemeine Zeitung