Der 1. FFC Turbine Potsdam zeigt gegen den Magdeburger FFC eine souveräne Vorstellung.
In der zweiten Runde des DFB-Pokals feierte der 1. FFC Turbine Potsdam einen souveränen und zu keiner Zeit gefährdeten 8:0-Auswärtssieg gegen den Regionalligisten Magdeburger FFC.”Es war der erwartete Sieg, wir haben das ordentlich gemacht, aber es ist noch ausbaufähig”, erklärte Turbine-Coach Sofian Chahed nach der Partie.
Schon nach 30 Minuten führten die Turbinen durch zwei Treffer von Melissa Kössler (14., 29.) und jeweils einem Tor von Nina Ehegötz (23.) und Karoline Smidt Nielsen (36.) mit 4:0 – dabei musste Chahed auf die beiden Sloweninnen Zala Meršnik und Sara Agrez verzichten, die sich, wie nahezu das ganze slowenische Nationalmannschafts-Team, mit dem Corona-Virus infizierten, wie Chahed mitteilte. Kössler stockte in der zweiten Hälfte ihr Tor-Konto um zwei weitere Treffer auf (47., 76.), auch Ehegötz markierte ihren zweiten Treffer des Tages (83.). Den Schlusspunkt in einer einseitigen Partie setzte Adrijana Mori (90.).
“Wir haben das Spiel genommen, um uns so gut wie möglich auf Wolfsburg einzuspielen, was schwer war bei so vielen Ausfällen”, lässt Chahed wissen, “wir haben von Anfang an nichts anbrennen lassen und sind eine Runde weiter. Mund abwischen und jetzt freuen wir uns auf die Woche, dass wir uns auf Wolfsburg voll konzentrieren und vorbereiten können.”
Diese Woche Freitag startet unser nächstes Heim- und Spitzenspiel gegen den VfL Wolfsburg. Anstoß ist um 19.15 Uhr im Karl-Liebknecht-Stadion ohne Zuschauer. Da leider keine Fans vor Ort sein dürfen, weisen wir auf die Eurosport Übertragung hin.
Turbine Potsdam: Gerstenberg – Nelly, Barth, Kössler (76. Mori), Mesjasz (74. Plattner), Graf, Dieckmann, Ehegötz, Weidauer, Cerci (65. Orschmann), Smidt Nielsen
Autor: Maximilian Krone/Märkische Allgemeine Zeitung
Der 1. FFC Turbine Potsdam zeigt gegen den Magdeburger FFC eine souveräne Vorstellung.
In der zweiten Runde des DFB-Pokals feierte der 1. FFC Turbine Potsdam einen souveränen und zu keiner Zeit gefährdeten 8:0-Auswärtssieg gegen den Regionalligisten Magdeburger FFC.”Es war der erwartete Sieg, wir haben das ordentlich gemacht, aber es ist noch ausbaufähig”, erklärte Turbine-Coach Sofian Chahed nach der Partie.
Schon nach 30 Minuten führten die Turbinen durch zwei Treffer von Melissa Kössler (14., 29.) und jeweils einem Tor von Nina Ehegötz (23.) und Karoline Smidt Nielsen (36.) mit 4:0 – dabei musste Chahed auf die beiden Sloweninnen Zala Meršnik und Sara Agrez verzichten, die sich, wie nahezu das ganze slowenische Nationalmannschafts-Team, mit dem Corona-Virus infizierten, wie Chahed mitteilte. Kössler stockte in der zweiten Hälfte ihr Tor-Konto um zwei weitere Treffer auf (47., 76.), auch Ehegötz markierte ihren zweiten Treffer des Tages (83.). Den Schlusspunkt in einer einseitigen Partie setzte Adrijana Mori (90.).
“Wir haben das Spiel genommen, um uns so gut wie möglich auf Wolfsburg einzuspielen, was schwer war bei so vielen Ausfällen”, lässt Chahed wissen, “wir haben von Anfang an nichts anbrennen lassen und sind eine Runde weiter. Mund abwischen und jetzt freuen wir uns auf die Woche, dass wir uns auf Wolfsburg voll konzentrieren und vorbereiten können.”
Diese Woche Freitag startet unser nächstes Heim- und Spitzenspiel gegen den VfL Wolfsburg. Anstoß ist um 19.15 Uhr im Karl-Liebknecht-Stadion ohne Zuschauer. Da leider keine Fans vor Ort sein dürfen, weisen wir auf die Eurosport Übertragung hin.
Turbine Potsdam: Gerstenberg – Nelly, Barth, Kössler (76. Mori), Mesjasz (74. Plattner), Graf, Dieckmann, Ehegötz, Weidauer, Cerci (65. Orschmann), Smidt Nielsen
Autor: Maximilian Krone/Märkische Allgemeine Zeitung