Unsere Turbinen sind gestern leider mit einem 0:0 aus dem Nachholspiel der Flyeralarm Frauen-Bundesliga gegen SV Werder Bremen gegangen. Bei eisigen Temperaturen wurde von beiden Mannschaften leider nicht so viel gezeigt, dass die Gemüter hätte erhitzen können. Potsdam hatte zu viele Fehlpässe, zu schlechte Abläufe und zu viele Fehler im Spielaufbau. Der Aufsteiger von der Weser spielte wie eine Wand, die nicht zu durchdringen war. Einzige richtige Chance auf Turbine Seite war in der 5. Minute die flache Eingabe von Ehegötz auf Sara Holmgaard. Diese spitzelte den Ball aber leider nur an den Außenpfosten. Unsere Torhüterin Mersnik, die in diesem Spiel den Vorzug der Trainer hatte, musste in der 51. Minute bei einem Freistoß von Volkmers um die Mauer herum, nur einmal richtig zupacken. Am Ende blieb ihr Kasten aber sauber.
„Ich glaube, man hat gesehen, dass wir die bessere Mannschaft waren. Aber am Ende zählen nur Punkte“, stellte Chef-Trainer Sofian Chahed fest.
„Leider haben wir es nicht richtig geschafft, das Spiel als spielbestimmendes Team, für uns zu entscheiden und müssen uns somit mit nur einem Punkt zufriedengeben. Uns haben die Durchsetzungskraft und die Effektivität, gefährlich bis vors gegnerische Tor durchzuspielen gefehlt. Worauf wir aufbauen können ist, dass wir hinten zu Null gespielt haben und defensiv gut gestanden haben“, so Kapitänin Merle Barth.
Einen besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle dem SV Babelsberg 03, insbesondere Steve Müller und Prof. Uwe Schilde aussprechen, die mit großem Einsatz dafür gesorgt hatten, dass die Anzeigetafel rechtzeitig zum Spiel aufgebaut war und funktionierte.
1.FFC Turbine Potsdam: Mersnik – Weidauer, Barth, Elsig, S. Holmgaard, Ehegötz (65. Bahnemann), Mesjasz, Höbinger (46. Kössler), Gerhardt (65. K. Holmgaard), Chmielinski (77. Orschmann) – Cerci (85. Mori)
Werder Bremen: Pauels – Schiechtl, Ulbrich, Jaser, Tóth, Hausicke , Volkmer (61. Radosavljevic), Wichmann, Gidion (46. Walkling), Lührßen (90.+2 Timmermann) Keles (75. Kofler)
Tore: –
Gelbe Karten: Weidauer / Pauels
Schiedsrichterin: Miriam Schwermer
Unsere Turbinen sind gestern leider mit einem 0:0 aus dem Nachholspiel der Flyeralarm Frauen-Bundesliga gegen SV Werder Bremen gegangen. Bei eisigen Temperaturen wurde von beiden Mannschaften leider nicht so viel gezeigt, dass die Gemüter hätte erhitzen können. Potsdam hatte zu viele Fehlpässe, zu schlechte Abläufe und zu viele Fehler im Spielaufbau. Der Aufsteiger von der Weser spielte wie eine Wand, die nicht zu durchdringen war. Einzige richtige Chance auf Turbine Seite war in der 5. Minute die flache Eingabe von Ehegötz auf Sara Holmgaard. Diese spitzelte den Ball aber leider nur an den Außenpfosten. Unsere Torhüterin Mersnik, die in diesem Spiel den Vorzug der Trainer hatte, musste in der 51. Minute bei einem Freistoß von Volkmers um die Mauer herum, nur einmal richtig zupacken. Am Ende blieb ihr Kasten aber sauber.
„Ich glaube, man hat gesehen, dass wir die bessere Mannschaft waren. Aber am Ende zählen nur Punkte“, stellte Chef-Trainer Sofian Chahed fest.
„Leider haben wir es nicht richtig geschafft, das Spiel als spielbestimmendes Team, für uns zu entscheiden und müssen uns somit mit nur einem Punkt zufriedengeben. Uns haben die Durchsetzungskraft und die Effektivität, gefährlich bis vors gegnerische Tor durchzuspielen gefehlt. Worauf wir aufbauen können ist, dass wir hinten zu Null gespielt haben und defensiv gut gestanden haben“, so Kapitänin Merle Barth.
Einen besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle dem SV Babelsberg 03, insbesondere Steve Müller und Prof. Uwe Schilde aussprechen, die mit großem Einsatz dafür gesorgt hatten, dass die Anzeigetafel rechtzeitig zum Spiel aufgebaut war und funktionierte.
1.FFC Turbine Potsdam: Mersnik – Weidauer, Barth, Elsig, S. Holmgaard, Ehegötz (65. Bahnemann), Mesjasz, Höbinger (46. Kössler), Gerhardt (65. K. Holmgaard), Chmielinski (77. Orschmann) – Cerci (85. Mori)
Werder Bremen: Pauels – Schiechtl, Ulbrich, Jaser, Tóth, Hausicke , Volkmer (61. Radosavljevic), Wichmann, Gidion (46. Walkling), Lührßen (90.+2 Timmermann) Keles (75. Kofler)
Tore: –
Gelbe Karten: Weidauer / Pauels
Schiedsrichterin: Miriam Schwermer