Nach vier sieglosen Partien und neuer Anfangsformation wartete zu Hause der tabellenvorletzte SC Sand. Unsere Turbinen gingen von Anfang an sehr agil ins Spiel und schon in der 8. Minute erzielte Selina Cerci das 1:0. Das 1:1 folgte dann 10 Minuten später durch ein Eigentor von Johanna Elsig. Unsere Turbinen gaben aber wie in den Spielen vorher nicht auf, denn in der 24. Minute erzielte Nina Ehegötz durch ein Traumtor aus 16 Metern das 2:1. Der Tor-Regen für Turbine ging weiter mit dem 3:1 in der 34. Minute durch Selina Cerci, die zum zweiten Mal verwandelte. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Halbzeit.
Nach der Pause gab es erneut einen Rückschlag für Turbine, in dem Barth unglücklich mit dem Knie den 3:2 Anschlusstreffer für Sand machte. Doch Potsdam gab erneut nicht auf und rannte weiter das Tor von Sand an. In der 79. Minute verwandelt Johanna Elsig einen Strafstoß zum 4:2 und in der 83. Minute machte Dina Orschmann den Sack zum 5:2 zu. Mit diesem hoch verdienten und höchsten Saisonsieg geht es voll motiviert am Mittwoch weiter zu Hause in den englischen Wochen gegen Meppen.
„Das Spiel gegen Sand hat und gezeigt, dass sich die Mannschaft wieder gefangen hat und durch viele spielerische Kombinationen und viel Ballbesitz das Spiel gewonnen haben. Wir sind von Anfang an im Spiel gewesen, das frühe Tor hat uns spielerische Sicherheit gegeben und selbst der Ausgleich hat uns nicht aus der Ruhe gebracht. Es war auch mal wieder wichtig, dass alle Spielerinnen, auch die die eingewechselt wurden, ihre spielerische Leichtigkeit gefunden haben und wir sieben schöne Tore geschossen haben“, so Co-Trainer Dirk Heinrichs.
Turbine Potsdam: Mersnik – S. Holmgaard, Elsig, Barth (64. Agrez), Weidauer – Graf, K. Holmgaard, Gerhardt (56. Höbinger), Chmielinski (73. Mesjasz), Ehegötz (64. Orschmann), Cerci (56. Kössler)
SC Sand: Pal – Kreil, Moorrees, Georgieva, Jordan, Brandenburg, Loos, Gentile (46. Hoppius), Evels, George (62. Green), Plasmann (62. Browne)
Tore: 1:0 Cerci (8.), 1:1 Elsig (17.ET), Ehegötz (24.), Cerci (34.), Barth (50. ET), Elsig (79.Elfmeter), Orschmann (83.)
Gelbe Karten: Ehegötz, Elsig, Kössler
Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich
Nach vier sieglosen Partien und neuer Anfangsformation wartete zu Hause der tabellenvorletzte SC Sand. Unsere Turbinen gingen von Anfang an sehr agil ins Spiel und schon in der 8. Minute erzielte Selina Cerci das 1:0. Das 1:1 folgte dann 10 Minuten später durch ein Eigentor von Johanna Elsig. Unsere Turbinen gaben aber wie in den Spielen vorher nicht auf, denn in der 24. Minute erzielte Nina Ehegötz durch ein Traumtor aus 16 Metern das 2:1. Der Tor-Regen für Turbine ging weiter mit dem 3:1 in der 34. Minute durch Selina Cerci, die zum zweiten Mal verwandelte. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Halbzeit.
Nach der Pause gab es erneut einen Rückschlag für Turbine, in dem Barth unglücklich mit dem Knie den 3:2 Anschlusstreffer für Sand machte. Doch Potsdam gab erneut nicht auf und rannte weiter das Tor von Sand an. In der 79. Minute verwandelt Johanna Elsig einen Strafstoß zum 4:2 und in der 83. Minute machte Dina Orschmann den Sack zum 5:2 zu. Mit diesem hoch verdienten und höchsten Saisonsieg geht es voll motiviert am Mittwoch weiter zu Hause in den englischen Wochen gegen Meppen.
„Das Spiel gegen Sand hat und gezeigt, dass sich die Mannschaft wieder gefangen hat und durch viele spielerische Kombinationen und viel Ballbesitz das Spiel gewonnen haben. Wir sind von Anfang an im Spiel gewesen, das frühe Tor hat uns spielerische Sicherheit gegeben und selbst der Ausgleich hat uns nicht aus der Ruhe gebracht. Es war auch mal wieder wichtig, dass alle Spielerinnen, auch die die eingewechselt wurden, ihre spielerische Leichtigkeit gefunden haben und wir sieben schöne Tore geschossen haben“, so Co-Trainer Dirk Heinrichs.
Turbine Potsdam: Mersnik – S. Holmgaard, Elsig, Barth (64. Agrez), Weidauer – Graf, K. Holmgaard, Gerhardt (56. Höbinger), Chmielinski (73. Mesjasz), Ehegötz (64. Orschmann), Cerci (56. Kössler)
SC Sand: Pal – Kreil, Moorrees, Georgieva, Jordan, Brandenburg, Loos, Gentile (46. Hoppius), Evels, George (62. Green), Plasmann (62. Browne)
Tore: 1:0 Cerci (8.), 1:1 Elsig (17.ET), Ehegötz (24.), Cerci (34.), Barth (50. ET), Elsig (79.Elfmeter), Orschmann (83.)
Gelbe Karten: Ehegötz, Elsig, Kössler
Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich