Die erste Torchance hatte Gütersloh bereits nach 5 Minuten. Annalena Rieke kam im Fünfmeterraum zum Abschluss, Inga Buchholz konnte den Ball aber halten. In der 22. Minute erzielte Maren Tellenbröker das 1:0 für Gütersloh. Im Anschluss an einen Eckball konnte sie aus ca. 8 Metern den Ball im Tor unterbringen. Turbines einzige nennenswerte Torchance in der ersten Halbzeit hatte in der 41. Minute Lea Bahnemann. Der von ihr getretene Freistoß aus ca. 25 Metern ging aber knapp übers Tor.
„In der ersten Halbzeit war das Spiel aus meiner Sicht noch relativ ausgeglichen. Unser Problem war aber, dass wir uns bis zur 80. Minute kaum Torchancen erspielt haben“, so Trainer Thomas Kandler.
In der 58. Minute hatte Gütersloh die Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen. Annalena Rieke kam frei vorm Tor zum Abschluss, der Ball ging aber rechts am Tor vorbei. In der 79. Minute erzielte dann Turbine Potsdam den 1:1 Ausgleich. Adrianja Mori traf mit einem sehenswerten Weitschuss aus ca. 30 Metern in den rechten Torwinkel.
„Das Tor hatte sich im Spielverlauf nicht angedeutet, da Gütersloh in der 2. Halbzeit die bessere Mannschaft war. Nach dem Ausgleich lief das Spiel plötzlich in die andere Richtung und wir waren in den letzten 10 Minuten die bessere Mannschaft“, so Trainer Thomas Kandler.
In der 83. Minute hatte Turbine eine Doppelchance, um auf 2:1 zu erhöhen. Den ersten Torschuss von Rieke Tietz konnte die Torhüterin an die Latte lenken. Beim anschließenden Eckball kam Angelina Barthel im Nachschuss zum Abschluss. Die Torhüterin konnte den Ball aber auf der Linie halten. In der 90. Minute hatte Gütersloh die Möglichkeit den Siegtreffer zu erzielen. Celina Baum lief in einer Kontersituation frei auf das Tor von Turbine zu, traf aber aus ca. 14 Metern nur den rechten Pfosten. In der 92. Minute erzielte Adrijana Mori nach einem Freistoß von Lara Schmidt ein Tor, es wurde aber wegen einer angeblichen Abseitsposition von der Schiedsrichterin nicht anerkannt.
„Wenn man das ganze Spiel betrachtet, war der Punktgewinn glücklich für uns. Gütersloh war in großen Teilen des Spiels die bessere Mannschaft, hat es aber versäumt das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Deshalb können wir mit dem Unentschieden gut leben“, so Trainer Thomas Kandler.
Turbine Potsdam II: Buchholz – Wildner, Schiemann, Jesse (14. Barthel), Bahnemann, Gaudlitz, Metzker, L. Schmidt, Bretschneider (65. Tietz), Mori, Sahraoui
FSV Gütersloh: Rolle – Zimmer, Schuster, Tellenbröker, Neß, Günnewig, Reimann (46. Wille), Hermes, Aradini (85. Pagel), Rieke (85. Schulz), Baum
Tore: 0:1 Tellenbröker (22.), 1:1 Mori (79.)
Schiedsrichterin: Irina Stremel (Barnten)
Die erste Torchance hatte Gütersloh bereits nach 5 Minuten. Annalena Rieke kam im Fünfmeterraum zum Abschluss, Inga Buchholz konnte den Ball aber halten. In der 22. Minute erzielte Maren Tellenbröker das 1:0 für Gütersloh. Im Anschluss an einen Eckball konnte sie aus ca. 8 Metern den Ball im Tor unterbringen. Turbines einzige nennenswerte Torchance in der ersten Halbzeit hatte in der 41. Minute Lea Bahnemann. Der von ihr getretene Freistoß aus ca. 25 Metern ging aber knapp übers Tor.
„In der ersten Halbzeit war das Spiel aus meiner Sicht noch relativ ausgeglichen. Unser Problem war aber, dass wir uns bis zur 80. Minute kaum Torchancen erspielt haben“, so Trainer Thomas Kandler.
In der 58. Minute hatte Gütersloh die Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen. Annalena Rieke kam frei vorm Tor zum Abschluss, der Ball ging aber rechts am Tor vorbei. In der 79. Minute erzielte dann Turbine Potsdam den 1:1 Ausgleich. Adrianja Mori traf mit einem sehenswerten Weitschuss aus ca. 30 Metern in den rechten Torwinkel.
„Das Tor hatte sich im Spielverlauf nicht angedeutet, da Gütersloh in der 2. Halbzeit die bessere Mannschaft war. Nach dem Ausgleich lief das Spiel plötzlich in die andere Richtung und wir waren in den letzten 10 Minuten die bessere Mannschaft“, so Trainer Thomas Kandler.
In der 83. Minute hatte Turbine eine Doppelchance, um auf 2:1 zu erhöhen. Den ersten Torschuss von Rieke Tietz konnte die Torhüterin an die Latte lenken. Beim anschließenden Eckball kam Angelina Barthel im Nachschuss zum Abschluss. Die Torhüterin konnte den Ball aber auf der Linie halten. In der 90. Minute hatte Gütersloh die Möglichkeit den Siegtreffer zu erzielen. Celina Baum lief in einer Kontersituation frei auf das Tor von Turbine zu, traf aber aus ca. 14 Metern nur den rechten Pfosten. In der 92. Minute erzielte Adrijana Mori nach einem Freistoß von Lara Schmidt ein Tor, es wurde aber wegen einer angeblichen Abseitsposition von der Schiedsrichterin nicht anerkannt.
„Wenn man das ganze Spiel betrachtet, war der Punktgewinn glücklich für uns. Gütersloh war in großen Teilen des Spiels die bessere Mannschaft, hat es aber versäumt das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Deshalb können wir mit dem Unentschieden gut leben“, so Trainer Thomas Kandler.
Turbine Potsdam II: Buchholz – Wildner, Schiemann, Jesse (14. Barthel), Bahnemann, Gaudlitz, Metzker, L. Schmidt, Bretschneider (65. Tietz), Mori, Sahraoui
FSV Gütersloh: Rolle – Zimmer, Schuster, Tellenbröker, Neß, Günnewig, Reimann (46. Wille), Hermes, Aradini (85. Pagel), Rieke (85. Schulz), Baum
Tore: 0:1 Tellenbröker (22.), 1:1 Mori (79.)
Schiedsrichterin: Irina Stremel (Barnten)