Am letzten Spieltag der Flyeralarm Frauen-Bundesliga rettete Bianca Schmidt mit ihrem sehenswerten Kopfballtreffer in der Nachspielzeit unsere Turbinen vor einer Niederlage. Am Ende stand es dann gestern 2:2 gegen die SGS Essen. In den Anfangsminuten der ersten Halbzeit war Turbine klar die bessere Mannschaft und hatte auch die besseren Chancen. Den ersten gefährliche Abschluss von Selina Cerci konnte Stina Johannes sicher halten. Danach hatte Luca Graf die Chance durch einen Schuss im Sechzehner zum 1:0, wiederum konnte Johannes abwehren und Dina Orschmann knallte den Nachschuss leider nur an die Latte. Danach wurde Essen besser und in der 39. nutzte Laurier die Unsicherheit in der Potsdamer Abwehr und zog kurz vor der Strafraumgrenze zum 0:1 ab. 5 Minuten später erhöhte Essen durch einen Fallrückzieher von Ostermeier zum 2:0.
Nach der Halbzeitpause kamen unsere Turbinen besser ins Spiel und in der 48. Minute zog Sara Holmgaard aus ca. 20 Metern einfach mal ab und erzielte den 1:2 Anschlusstreffer. In der Nachspielzeit glich die kurz vorher eingewechselte Bianca Schmidt mit ihren sehenswerten Kopfballtreffer, nach einem Freistoß von Gina Chmielinski, zum 2:2 aus. Nach Abschluss des Spiels flossen dann noch Tränen aber keine aus Freude, sondern eher zum Abschied. Bianca Schmidt, Johanna Elsig, Emma Lind, Jamie Gerstenberg und Mieke Schmiemann werden unseren Verein zum Ende der Saison verlassen.
Im Namen von Turbine Potsdam bedanken wir uns für die geleistete sportliche Arbeit und wünschen alles Gute für die Zukunft.
Turbine Potsdam: Mersnik – Weidauer, Elsig (80. B. Schmidt), Agrez, S. Holmgaard, Chmielinski, Graf (67. K. Holmgaard), Orschmann (67. Kössler), Barth (67. Mesjasz), Ehegötz (55. Höbinger), Cerci
SGS Essen: Johannes – L. Ostermeier, Piljić, Räcke, Klasen, Senß, Baijings, Laurier (87. Elmazi), Sterner (79. Nesse), Baaß (63. Wamser), Feldkamp
Am letzten Spieltag der Flyeralarm Frauen-Bundesliga rettete Bianca Schmidt mit ihrem sehenswerten Kopfballtreffer in der Nachspielzeit unsere Turbinen vor einer Niederlage. Am Ende stand es dann gestern 2:2 gegen die SGS Essen. In den Anfangsminuten der ersten Halbzeit war Turbine klar die bessere Mannschaft und hatte auch die besseren Chancen. Den ersten gefährliche Abschluss von Selina Cerci konnte Stina Johannes sicher halten. Danach hatte Luca Graf die Chance durch einen Schuss im Sechzehner zum 1:0, wiederum konnte Johannes abwehren und Dina Orschmann knallte den Nachschuss leider nur an die Latte. Danach wurde Essen besser und in der 39. nutzte Laurier die Unsicherheit in der Potsdamer Abwehr und zog kurz vor der Strafraumgrenze zum 0:1 ab. 5 Minuten später erhöhte Essen durch einen Fallrückzieher von Ostermeier zum 2:0.
Nach der Halbzeitpause kamen unsere Turbinen besser ins Spiel und in der 48. Minute zog Sara Holmgaard aus ca. 20 Metern einfach mal ab und erzielte den 1:2 Anschlusstreffer. In der Nachspielzeit glich die kurz vorher eingewechselte Bianca Schmidt mit ihren sehenswerten Kopfballtreffer, nach einem Freistoß von Gina Chmielinski, zum 2:2 aus. Nach Abschluss des Spiels flossen dann noch Tränen aber keine aus Freude, sondern eher zum Abschied. Bianca Schmidt, Johanna Elsig, Emma Lind, Jamie Gerstenberg und Mieke Schmiemann werden unseren Verein zum Ende der Saison verlassen.
Im Namen von Turbine Potsdam bedanken wir uns für die geleistete sportliche Arbeit und wünschen alles Gute für die Zukunft.
Turbine Potsdam: Mersnik – Weidauer, Elsig (80. B. Schmidt), Agrez, S. Holmgaard, Chmielinski, Graf (67. K. Holmgaard), Orschmann (67. Kössler), Barth (67. Mesjasz), Ehegötz (55. Höbinger), Cerci
SGS Essen: Johannes – L. Ostermeier, Piljić, Räcke, Klasen, Senß, Baijings, Laurier (87. Elmazi), Sterner (79. Nesse), Baaß (63. Wamser), Feldkamp