Unsere Turbinen konnten Bremen mit einem 5:0 deutlich bezwingen und die drei Punkte in Potsdam behalten! Auch SVW-Trainer Thomas Horsch gratuliert zum „hochverdienten und souveränen Sieg“.
Mit ganzen sieben Veränderungen in der Startaufstellung trafen unsere Turbinen am 5. Spieltag der Flyeralarm Frauen-Bundesliga, vor 1.274 Zuschauern im Karli, auf das derzeitige Schlusslicht der Tabelle – den SV Werder Bremen.
Dazu erklärt Sofian Chahed: „Wir nehmen uns Woche für Woche vor, die besten Spielerinnen im Training und der Vorwoche spielen zu lassen und allen eine Chance zu geben.“ Umso glücklicher ist der Cheftrainer des Teams, dass alle mit einer guten Leistung zurückzahlen konnten. Auch im Tor war ein neues Gesicht zu erblicken, denn Anna Wellmann hatte ihr Bundesliga – Debüt für Potsdam. „Sie hat sich diese Chance verdient“, so Sofian Chahed. Anna hat diese genutzt und die erste Aktion von Bremen in der 2. Minute souverän entschärft.
Nur eine Minute später starteten unsere Turbinen mit Vollgas. Mit einer Vorlage von Melissa Kössler, schoss Sophie Weidauer in der dritten Spielminute das erste Tor. „Wir haben da weitergemacht, wo wir in Essen aufgehört haben. Waren sehr aktiv, haben die Bälle hoch gewonnen und hatten ein aggressives Pressing.“, erörterte Cheftrainer Sofian Chahed.
Nina Ehegötz erhöhte in der 10. Spielminute per Grätsche um 2:0: „Wir hatten nach dem Sieg letzte Woche eine unglaubliche Energie auf dem Platz und haben uns vorgenommen, dieses Gefühl heute mitzunehmen.“ In der 16. Minute folgte das dritte Tor – von Gina Chmielinski, vorbereitet von Anna Gerhardt, deren Flanke sich ins lange Eck senkte. Kurz vor Ende der ersten Hälfte, in der 37. Minute, traf ein Kopfball von Nina Ehegötz das zweite Mal ins Tor.
Mit klarer Führung ging es in die Halbzeitpause. In den zweiten 45 Minuten war der Fuß plötzlich vom Gas. „Wir wollten weitermachen, mehr Tore erzielen und wenige Torchancen zulassen. Das ist uns dann leider nicht mehr gelungen.“, erklärt Sofian Chahed. Die anfängliche Dynamik war verflogen und Bremen hat sich in der 2. Halbzeit ordentlich gewehrt und keine Bälle mehr zugelassen.
Erst in der 90. Spielminute folgte der letzte Treffer zum 5:0 durch einen Kopfball von Selina Cerci, nach einer Freistoßflanke von Marie Höbinger. Somit gingen unsere Turbinen als Sieger vom Platz, mit dem dritten Heimsieg der Saison in der Tasche. In der Tabelle bleiben wir weiterhin auf dem sechsten Platz.
Die Spielerin des Spiels war Nina Ehegötz, welche ihr Präsent vom Spieltagspräsenter Schladming Dachstein und Partner GRP – Gebäudereinigung Potsdam erhielt. Nächsten Sonntag ist Turbine Potsdam zu Gast beim aktuellen Tabellenzehnten SC Sand.
1. FFC Turbine Potsdam: Wellmann – Gerhardt, Sissoko (61. S. Holmgaard), Agrez (64. Mesjasz) – K. Holmgaard, Chmielinski – Orschmann, Weidauer, Ehegötz – Cerci, Kössler (61. Barth)
Werder Bremen: Borbe – Timmermann, Ulbrich (46. Weiß), Schiechtl, Tóth – Dieckmann, Hausicke, Gidion (69. Walkling), Sehan (65. Sternad), Wichmann (79. Lührßen) – Meyer
Tore: 1:0 Weidauer (3.), 2:0 Ehegötz (10.), 3:0 Chmielinski (16.), 4:0 Ehegötz (37.), 5:0 Cerci (90.)
Gelbe Karten: – / Ulbrich, Gidion, Hausicke
Schiedsrichterin: Laura Duske
Karl-Liebknecht-Stadion: 1.274 Zuschauer
Unsere Turbinen konnten Bremen mit einem 5:0 deutlich bezwingen und die drei Punkte in Potsdam behalten! Auch SVW-Trainer Thomas Horsch gratuliert zum „hochverdienten und souveränen Sieg“.
Mit ganzen sieben Veränderungen in der Startaufstellung trafen unsere Turbinen am 5. Spieltag der Flyeralarm Frauen-Bundesliga, vor 1.274 Zuschauern im Karli, auf das derzeitige Schlusslicht der Tabelle – den SV Werder Bremen.
Dazu erklärt Sofian Chahed: „Wir nehmen uns Woche für Woche vor, die besten Spielerinnen im Training und der Vorwoche spielen zu lassen und allen eine Chance zu geben.“ Umso glücklicher ist der Cheftrainer des Teams, dass alle mit einer guten Leistung zurückzahlen konnten. Auch im Tor war ein neues Gesicht zu erblicken, denn Anna Wellmann hatte ihr Bundesliga – Debüt für Potsdam. „Sie hat sich diese Chance verdient“, so Sofian Chahed. Anna hat diese genutzt und die erste Aktion von Bremen in der 2. Minute souverän entschärft.
Nur eine Minute später starteten unsere Turbinen mit Vollgas. Mit einer Vorlage von Melissa Kössler, schoss Sophie Weidauer in der dritten Spielminute das erste Tor. „Wir haben da weitergemacht, wo wir in Essen aufgehört haben. Waren sehr aktiv, haben die Bälle hoch gewonnen und hatten ein aggressives Pressing.“, erörterte Cheftrainer Sofian Chahed.
Nina Ehegötz erhöhte in der 10. Spielminute per Grätsche um 2:0: „Wir hatten nach dem Sieg letzte Woche eine unglaubliche Energie auf dem Platz und haben uns vorgenommen, dieses Gefühl heute mitzunehmen.“ In der 16. Minute folgte das dritte Tor – von Gina Chmielinski, vorbereitet von Anna Gerhardt, deren Flanke sich ins lange Eck senkte. Kurz vor Ende der ersten Hälfte, in der 37. Minute, traf ein Kopfball von Nina Ehegötz das zweite Mal ins Tor.
Mit klarer Führung ging es in die Halbzeitpause. In den zweiten 45 Minuten war der Fuß plötzlich vom Gas. „Wir wollten weitermachen, mehr Tore erzielen und wenige Torchancen zulassen. Das ist uns dann leider nicht mehr gelungen.“, erklärt Sofian Chahed. Die anfängliche Dynamik war verflogen und Bremen hat sich in der 2. Halbzeit ordentlich gewehrt und keine Bälle mehr zugelassen.
Erst in der 90. Spielminute folgte der letzte Treffer zum 5:0 durch einen Kopfball von Selina Cerci, nach einer Freistoßflanke von Marie Höbinger. Somit gingen unsere Turbinen als Sieger vom Platz, mit dem dritten Heimsieg der Saison in der Tasche. In der Tabelle bleiben wir weiterhin auf dem sechsten Platz.
Die Spielerin des Spiels war Nina Ehegötz, welche ihr Präsent vom Spieltagspräsenter Schladming Dachstein und Partner GRP – Gebäudereinigung Potsdam erhielt. Nächsten Sonntag ist Turbine Potsdam zu Gast beim aktuellen Tabellenzehnten SC Sand.
1. FFC Turbine Potsdam: Wellmann – Gerhardt, Sissoko (61. S. Holmgaard), Agrez (64. Mesjasz) – K. Holmgaard, Chmielinski – Orschmann, Weidauer, Ehegötz – Cerci, Kössler (61. Barth)
Werder Bremen: Borbe – Timmermann, Ulbrich (46. Weiß), Schiechtl, Tóth – Dieckmann, Hausicke, Gidion (69. Walkling), Sehan (65. Sternad), Wichmann (79. Lührßen) – Meyer
Tore: 1:0 Weidauer (3.), 2:0 Ehegötz (10.), 3:0 Chmielinski (16.), 4:0 Ehegötz (37.), 5:0 Cerci (90.)
Gelbe Karten: – / Ulbrich, Gidion, Hausicke
Schiedsrichterin: Laura Duske
Karl-Liebknecht-Stadion: 1.274 Zuschauer