Die U17 verlor ihr Heimspiel gegen den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer letzte Woche Samsag unglücklich mit 0:1. Dabei zeigten die jungen Turbinen eine sehr ansprechende und engagierte Leistung und konnten sich am Ende leider nicht dafür belohnen.
Nach einer ersten Abtastphase fanden die Gastgeberinnen aus einer geordneten Abwehr heraus immer besser ins Spiel und stellten Wolfsburg dabei vor Aufgaben. Der Tabellenführer schien davon beeindruckt und konnte mit seinem vielen Ballbesitz nichts Zählbares herausspielen. Im Gegenteil: Potsdam konnte immer wieder Nadelstiche bei Kontern setzen, wobei Emily Fiedler die beste Chance zur 1:0 Führung hatte und freistehend vor der Wolfsburger Torhüterin knapp daneben schob (40+1). In der 2. Halbzeit setzte sich das Spiel fort und Potsdam war wiederum bei Kontern gefährlich. Die sehr fleißige Emily Fiedler konnte sich 3 mal sehr gut gegen Wolfsburgs Defensive durchsetzen, schaffte es aber bei allen 3 Versuchen nicht den Ball über die Linie zu bugsieren (46., 54., 63.) Alle 3 Chancen waren dabei 100 %ige Torchancen und Wolfsburg konnte sich bis dato glücklich schätzen, noch nicht in Rückstand geraten zu sein. Umso ärgerlicher war dann der überaus glückliche Treffer zum 0:1, der sprichwörtlich aus dem Nichts kam und an einem Sonntag mit dem Begriff „Sonntagsschuss“ hätte benannt werden können.
„Ich bin mit der Leistung unseres Teams sehr zufrieden und bin umso enttäuschter, dass wir nichts Zählbares aus dem Spiel haben mitnehmen können. Wir haben über das ganze Spiel sehr konstant gespielt und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten“, so Trainer Michael Schubert.
Turbine Potsdam: Lergenmüller – Gummert, Dommasch, Hoppe, Gnädig, Barth, Graumann, Hampel, Borndörfer, Bleyer, Fiedler
Die U17 verlor ihr Heimspiel gegen den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer letzte Woche Samsag unglücklich mit 0:1. Dabei zeigten die jungen Turbinen eine sehr ansprechende und engagierte Leistung und konnten sich am Ende leider nicht dafür belohnen.
Nach einer ersten Abtastphase fanden die Gastgeberinnen aus einer geordneten Abwehr heraus immer besser ins Spiel und stellten Wolfsburg dabei vor Aufgaben. Der Tabellenführer schien davon beeindruckt und konnte mit seinem vielen Ballbesitz nichts Zählbares herausspielen. Im Gegenteil: Potsdam konnte immer wieder Nadelstiche bei Kontern setzen, wobei Emily Fiedler die beste Chance zur 1:0 Führung hatte und freistehend vor der Wolfsburger Torhüterin knapp daneben schob (40+1). In der 2. Halbzeit setzte sich das Spiel fort und Potsdam war wiederum bei Kontern gefährlich. Die sehr fleißige Emily Fiedler konnte sich 3 mal sehr gut gegen Wolfsburgs Defensive durchsetzen, schaffte es aber bei allen 3 Versuchen nicht den Ball über die Linie zu bugsieren (46., 54., 63.) Alle 3 Chancen waren dabei 100 %ige Torchancen und Wolfsburg konnte sich bis dato glücklich schätzen, noch nicht in Rückstand geraten zu sein. Umso ärgerlicher war dann der überaus glückliche Treffer zum 0:1, der sprichwörtlich aus dem Nichts kam und an einem Sonntag mit dem Begriff „Sonntagsschuss“ hätte benannt werden können.
„Ich bin mit der Leistung unseres Teams sehr zufrieden und bin umso enttäuschter, dass wir nichts Zählbares aus dem Spiel haben mitnehmen können. Wir haben über das ganze Spiel sehr konstant gespielt und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten“, so Trainer Michael Schubert.
Turbine Potsdam: Lergenmüller – Gummert, Dommasch, Hoppe, Gnädig, Barth, Graumann, Hampel, Borndörfer, Bleyer, Fiedler