Gestern war unsere 1. Mannschaft zu Gast beim SC Sand (Baden – Württemberg). Mit einem 1:0 Sieg gegen das bisher sieglose Team von Sand, konnten unsere Potsdamerinnen ihre Siegesserie fortsetzen.
Es ist der dritte 3 – Punkte – Sieg in Folge! Nach dem sechsten Spieltag in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga, nehmen wir weiterhin den sechsten Platz und damit die Mitte der Tabelle ein. Trotzdem konnte Turbine Potsdam so dichter an die Tabellenspitze der Frauen-Bundesliga rücken.
Im Vergleich zum letzten Spiel gegen den SV Werder Bremen, starteten unsere Turbinen dieses Mal mit nur einer veränderten Position in der Startaufstellung. Karen Holmgaard konnte aufgrund eines Nasenbeinbruchs nicht spielen und Merle Barth war stattdessen Teil der Startelf. Auch Torhüterin Anna Wellmann hatte somit ihr zweites Spiel.
Nach dem Anpfiff um 13 Uhr, startete Turbine Potsdam zunächst druckvoll und motiviert. Dann in der 23. Spielminute die erste Chance für unsere Turbinen – mit einer Vorlage von Nina Ehegötz an Sophie Weidauer, welche den Ball leider nicht im Tor versenken konnte. Elf Minuten später fiel dann endlich das wichtige Tor: Melissa Kössler machte mit einer Vorlage von Sophie Weidauer ihr erstes Saisontor mit einem platziertem Schuss aus kurzer Distanz. Während Anna Wellmann in der Nachspielzeit der ersten Hälfte Einsatz zeigte und den Ausgleich verhinderte.
Mit der 1:0 Führung ging es schließlich in die Halbzeitpause. Doch auch in den zweiten 45 Minuten, taten sich unsere Turbinen etwas schwer und mussten gegen den SC Sand kämpfen. Dennoch sollte der Ball einfach nicht in die Maschen gehen. Turbine Potsdam verpasste einige Chancen um auf 2:0 zu erhöhen, wie auch in der 48. Minute, als Sophie Weidauer unglücklicherweise nur am Tor vorbeischoss. Plötzlich hieß es Elfmeter, nach einem Foul von Sands Torfrau, welche Merle Barth zu Boden schubste. Doch auch diese Chance verpasste Turbine, als Selina Cerci den Strafstoß verschoss. Vier Minuten später sorgte die eingewechselte Marie Höbinger erneut für Spannung: Bedauerlicherweise traf sie die Latte.
Kurz vor Ende hielten die 418 Zuschauer in der Adams Arena noch einmal die Luft an, denn in der Nachspielzeit wurde es gefährlich. Glücklicherweise traf Sand aber nur die Latte. Somit konnten unsere Turbinen mit drei Punkten im Gepäck die Rückreise nach Potsdam antreten.
„Wenn wir unsere Chancen nutzen, hätte Sand sicherlich nicht mehr die zweite Luft bekommen. Aber so ist halt der Fußball“, sagte Torschützin Kössler nach Spielende bei MagentaSport.
Nächste Woche ist erstmal Länderspielpause, bevor es nach dem Pokal-Achtelfinale am 31.10., im November in der Liga weitergeht. Am 07.11. trifft Potsdam, zu Hause im Karli, auf den SC Freiburg.
Turbine Potsdam: Wellmann – Agrež, Sissoko, Gerhardt – Barth, Orschmann (75. Holmgaard), Ehegötz (75. Kerschowski), Chmielinski, Weidauer – Cerci, Kössler
SC Sand: Pal – Evels, Brandenburg, Bruce, Jordan (29. Balcerzak) – Kreil (82. Triendl), Bruinenberg (64. Browne), Gentile, Loos – Hoppius (82. Gavat), Plasmann (46. George)
Tore: 1:0 Kössler (34.)
Gelbe Karten: Agrež, Cerci / Gentile, Pal, Loos
Schiedsrichterin: Katrin Rafalski
Adams Arena: 418 Zuschauer
Gestern war unsere 1. Mannschaft zu Gast beim SC Sand (Baden – Württemberg). Mit einem 1:0 Sieg gegen das bisher sieglose Team von Sand, konnten unsere Potsdamerinnen ihre Siegesserie fortsetzen.
Es ist der dritte 3 – Punkte – Sieg in Folge! Nach dem sechsten Spieltag in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga, nehmen wir weiterhin den sechsten Platz und damit die Mitte der Tabelle ein. Trotzdem konnte Turbine Potsdam so dichter an die Tabellenspitze der Frauen-Bundesliga rücken.
Im Vergleich zum letzten Spiel gegen den SV Werder Bremen, starteten unsere Turbinen dieses Mal mit nur einer veränderten Position in der Startaufstellung. Karen Holmgaard konnte aufgrund eines Nasenbeinbruchs nicht spielen und Merle Barth war stattdessen Teil der Startelf. Auch Torhüterin Anna Wellmann hatte somit ihr zweites Spiel.
Nach dem Anpfiff um 13 Uhr, startete Turbine Potsdam zunächst druckvoll und motiviert. Dann in der 23. Spielminute die erste Chance für unsere Turbinen – mit einer Vorlage von Nina Ehegötz an Sophie Weidauer, welche den Ball leider nicht im Tor versenken konnte. Elf Minuten später fiel dann endlich das wichtige Tor: Melissa Kössler machte mit einer Vorlage von Sophie Weidauer ihr erstes Saisontor mit einem platziertem Schuss aus kurzer Distanz. Während Anna Wellmann in der Nachspielzeit der ersten Hälfte Einsatz zeigte und den Ausgleich verhinderte.
Mit der 1:0 Führung ging es schließlich in die Halbzeitpause. Doch auch in den zweiten 45 Minuten, taten sich unsere Turbinen etwas schwer und mussten gegen den SC Sand kämpfen. Dennoch sollte der Ball einfach nicht in die Maschen gehen. Turbine Potsdam verpasste einige Chancen um auf 2:0 zu erhöhen, wie auch in der 48. Minute, als Sophie Weidauer unglücklicherweise nur am Tor vorbeischoss. Plötzlich hieß es Elfmeter, nach einem Foul von Sands Torfrau, welche Merle Barth zu Boden schubste. Doch auch diese Chance verpasste Turbine, als Selina Cerci den Strafstoß verschoss. Vier Minuten später sorgte die eingewechselte Marie Höbinger erneut für Spannung: Bedauerlicherweise traf sie die Latte.
Kurz vor Ende hielten die 418 Zuschauer in der Adams Arena noch einmal die Luft an, denn in der Nachspielzeit wurde es gefährlich. Glücklicherweise traf Sand aber nur die Latte. Somit konnten unsere Turbinen mit drei Punkten im Gepäck die Rückreise nach Potsdam antreten.
„Wenn wir unsere Chancen nutzen, hätte Sand sicherlich nicht mehr die zweite Luft bekommen. Aber so ist halt der Fußball“, sagte Torschützin Kössler nach Spielende bei MagentaSport.
Nächste Woche ist erstmal Länderspielpause, bevor es nach dem Pokal-Achtelfinale am 31.10., im November in der Liga weitergeht. Am 07.11. trifft Potsdam, zu Hause im Karli, auf den SC Freiburg.
Turbine Potsdam: Wellmann – Agrež, Sissoko, Gerhardt – Barth, Orschmann (75. Holmgaard), Ehegötz (75. Kerschowski), Chmielinski, Weidauer – Cerci, Kössler
SC Sand: Pal – Evels, Brandenburg, Bruce, Jordan (29. Balcerzak) – Kreil (82. Triendl), Bruinenberg (64. Browne), Gentile, Loos – Hoppius (82. Gavat), Plasmann (46. George)
Tore: 1:0 Kössler (34.)
Gelbe Karten: Agrež, Cerci / Gentile, Pal, Loos
Schiedsrichterin: Katrin Rafalski
Adams Arena: 418 Zuschauer