Unsere Turbinen stehen nun das fünfte Mal in Folge im Viertelfinale! Gestern haben wir den 1. FC Köln empfangen und konnten vor 944 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion den 2:0 Sieg erkämpfen. Die Torschützinnen waren Marie Höbinger und Selina Cerci.
Im Vergleich zum letzten Spiel in der Liga vor der Länderspielpause gegen den SC Sand, hat Trainer Sofian Chahed die Startformation auf drei Positionen verändert. Statt Sara Agrež stand gestern Isabel Kerschowski als Kapitänin auf dem Spielfeld.
Nachdem Anpfiff um 13 Uhr, war Turbine sehr bemüht und benötigte einige Zeit um ins Spiel zu finden. Bereits in der 9. Spielminute wurde es gefährlich vor dem Potsdamer Tor, als ein flacher Diagonalball der Gegnerinnen in Richtung Tor zog. Doch Anna Wellmann und Merle Barth konnten diese erste Chance für Köln entschärfen. Nur zehn Minuten später mussten die Fans im Stadion nach Luft schnappen: Köln versenkte den Ball im Netz. Aber zum Glück für unsere Turbinen wurde dieses Tor aufgrund einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Daraufhin ging es weiter mit dem Kampf um den Pokal. Beide Teams spielten in den ersten 45 Minuten ziemlich auf gleichem Niveau. Kurz vor der Halbzeitpause gab es eine gute Chance für unsere Potsdamerinnen durch Melissa Kössler in der 43. Spielminute, jedoch konnte Kölns Keeperin diesen Ball klären. Mit einem Unentschieden ging es für beide Mannschaften schließlich in die Halbzeitpause.
Zurück aus den Kabinen kamen unsere Turbinen druckvoller als Köln auf den Platz. Auch Sofian Chahed sah das so: „In der zweiten Halbzeit haben wir dann zielstrebiger nach vorn gespielt.“ In der 53. Spielminute hatten die Fans von Turbine Grund zum Jubeln: Erst lieferte sich Dina Orschmann einen Eins-gegen-eins Kampf mit Kölns Torhüterin, welche den Ball noch parierte, doch daraufhin brachte Marie Höbinger Turbine Potsdam mit dem zweiten Ball in Führung! Vierzehn Minuten später folgte ein Flachschuss von Sophie Weidauer, der leider nicht ins Netz ging. Insgesamt hatte Potsdam in der zweiten Hälfte die bessere Chancenverwertung. So wurde es ebenfalls kurz vor Abpfiff spannend. Nach einer Flanke von Isabel Kerschowksi erhöhte Selina Cerci in der 88. Minute auf 2:0 und sorgte so für die Entscheidung.
„Köln hat dafür gesorgt, dass wir heute einen harten Kampf abliefern mussten. Wir sind, das muss man zugeben, am Ende die etwas glücklicheren Gewinner“, reflektierte Cheftrainer Sofian Chahed.
Unsere Turbinen stehen somit im Viertelfinale! Ihr Gegner steht noch nicht fest und wird am 07. November gelost. Das Viertelfinale wird am Wochenende des 1./2. März 2022 stattfinden. Bevor es jedoch soweit ist, geht es zunächst in der Liga weiter. Das nächste Spiel findet am 07. November zu Hause im KarLi statt. Potsdam trifft dort am Sonntag um 16 Uhr auf den SC Freiburg.
Turbine Potsdam: Wellmann – Sissoko, Barth, Gerhardt – Kerschowski, Höbinger, Chmielinski (81. Mesjasz), K. Holmgaard, Orschmann (79. Weidauer) – Cerci, Kössler (64. Plattner)
1.FC Köln: Klett – Donhauser, Kuznik, Moorrees, Rinast (81. Hirano), Pfluger (63. Beck), Gudorf (54. Beckmann), Wilde (81. Horvat), Achcinska, Zawistowska, Barrett
Tore: 1:0 Höbinger (53.), 2:0 Cerci (88.)
Gelbe Karten: Gerhardt, Chmielinski / Zawistowska
Schiedsrichter/in: Mirka Derlin
Karl-Liebknecht-Stadion: 944 Zuschauer
Unsere Turbinen stehen nun das fünfte Mal in Folge im Viertelfinale! Gestern haben wir den 1. FC Köln empfangen und konnten vor 944 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion den 2:0 Sieg erkämpfen. Die Torschützinnen waren Marie Höbinger und Selina Cerci.
Im Vergleich zum letzten Spiel in der Liga vor der Länderspielpause gegen den SC Sand, hat Trainer Sofian Chahed die Startformation auf drei Positionen verändert. Statt Sara Agrež stand gestern Isabel Kerschowski als Kapitänin auf dem Spielfeld.
Nachdem Anpfiff um 13 Uhr, war Turbine sehr bemüht und benötigte einige Zeit um ins Spiel zu finden. Bereits in der 9. Spielminute wurde es gefährlich vor dem Potsdamer Tor, als ein flacher Diagonalball der Gegnerinnen in Richtung Tor zog. Doch Anna Wellmann und Merle Barth konnten diese erste Chance für Köln entschärfen. Nur zehn Minuten später mussten die Fans im Stadion nach Luft schnappen: Köln versenkte den Ball im Netz. Aber zum Glück für unsere Turbinen wurde dieses Tor aufgrund einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Daraufhin ging es weiter mit dem Kampf um den Pokal. Beide Teams spielten in den ersten 45 Minuten ziemlich auf gleichem Niveau. Kurz vor der Halbzeitpause gab es eine gute Chance für unsere Potsdamerinnen durch Melissa Kössler in der 43. Spielminute, jedoch konnte Kölns Keeperin diesen Ball klären. Mit einem Unentschieden ging es für beide Mannschaften schließlich in die Halbzeitpause.
Zurück aus den Kabinen kamen unsere Turbinen druckvoller als Köln auf den Platz. Auch Sofian Chahed sah das so: „In der zweiten Halbzeit haben wir dann zielstrebiger nach vorn gespielt.“ In der 53. Spielminute hatten die Fans von Turbine Grund zum Jubeln: Erst lieferte sich Dina Orschmann einen Eins-gegen-eins Kampf mit Kölns Torhüterin, welche den Ball noch parierte, doch daraufhin brachte Marie Höbinger Turbine Potsdam mit dem zweiten Ball in Führung! Vierzehn Minuten später folgte ein Flachschuss von Sophie Weidauer, der leider nicht ins Netz ging. Insgesamt hatte Potsdam in der zweiten Hälfte die bessere Chancenverwertung. So wurde es ebenfalls kurz vor Abpfiff spannend. Nach einer Flanke von Isabel Kerschowksi erhöhte Selina Cerci in der 88. Minute auf 2:0 und sorgte so für die Entscheidung.
„Köln hat dafür gesorgt, dass wir heute einen harten Kampf abliefern mussten. Wir sind, das muss man zugeben, am Ende die etwas glücklicheren Gewinner“, reflektierte Cheftrainer Sofian Chahed.
Unsere Turbinen stehen somit im Viertelfinale! Ihr Gegner steht noch nicht fest und wird am 07. November gelost. Das Viertelfinale wird am Wochenende des 1./2. März 2022 stattfinden. Bevor es jedoch soweit ist, geht es zunächst in der Liga weiter. Das nächste Spiel findet am 07. November zu Hause im KarLi statt. Potsdam trifft dort am Sonntag um 16 Uhr auf den SC Freiburg.
Turbine Potsdam: Wellmann – Sissoko, Barth, Gerhardt – Kerschowski, Höbinger, Chmielinski (81. Mesjasz), K. Holmgaard, Orschmann (79. Weidauer) – Cerci, Kössler (64. Plattner)
1.FC Köln: Klett – Donhauser, Kuznik, Moorrees, Rinast (81. Hirano), Pfluger (63. Beck), Gudorf (54. Beckmann), Wilde (81. Horvat), Achcinska, Zawistowska, Barrett
Tore: 1:0 Höbinger (53.), 2:0 Cerci (88.)
Gelbe Karten: Gerhardt, Chmielinski / Zawistowska
Schiedsrichter/in: Mirka Derlin
Karl-Liebknecht-Stadion: 944 Zuschauer