Am Freitagabend (25.03) war Turbine Potsdam zu Gast beim SC Freiburg im Dreisamtstadion. Dort verfolgten 1200 Zuschauer das intensive Spiel, das letztendlich in einem torlosen Remis endete.
Leider konnten unsere Turbinen ihre Siegesserie am 18. Spieltag in Freiburg nicht fortsetzen. Nichtsdestotrotz gelang es ihnen gegen Null zu spielen und mit einem Punkt im Gepäck zurück nach Potsdam zu kehren. So liegt Turbine mit 37 Punkten weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz, mit neun Punkten Abstand zum Tabellenzweiten, und dicht gefolgt vom TSG Hoffenheim und dem 1. FC Köln. „Wir können mit einem Punkt zufrieden sein, es war aber mehr drin“, so unser Cheftrainer Sofian Chahed nach dem Spiel zu Magenta Sport, „Wir fahren mit einem verdienten Punkt nach Hause.“ Teninsoun Sissoko war aufgrund ihrer Gehirnerschütterung nicht in der Startelf auffindbar. Dafür war Karen Holmgaard nun wieder einsatzbereit.
Am Anfang der Partie sah es zunächst vielversprechend für unsere Turbinen aus. Bereits in der 4. Minute hatte Melissa Kössler mit einem Freistoß die ideale Chance: Dieser ging jedoch nur an die Latte. Noch in derselben Minute gab es direkt die nächste Gelegenheit: Nach einem langen Einwurf von Malgorzata Mesjasz, hatte Dina Orschmann zunächst ihre Chance ergriffen. Der Ball wurde jedoch von Freiburgs Torhüterin pariert. Sophie Weidauer versuchte daraufhin im Nachschuss den Ball im leeren Tor zu versenken, doch der Ball flog über das Tor hinweg.
In der 20. Minute wurde Dina Orschmann per Grätsche im Strafraum zu Fall gebracht – doch die Schiedsrichterin entschied sich gegen den Elfmeter. Sechs Minuten später hätten unsere Potsdamerinnen beinahe ein Gegentor kassiert: Eine Spielerin von Freiburg brachte den Ball zwar im Tor unter, stand dabei allerdings im Abseits. Somit blieb es auch hier bei einem torlosen Unentschieden. In der 38. Minute kam Karen Holmgaard durch eine Freiburgerin im Strafraum zu Fall und dieses Mal bekamen unsere Turbinen ihren Elfmeter. Den Strafstoß übernahm Sara Agrež. Leider gelang es ihr nicht den Ball im Tor zu platzieren. Obwohl Turbine Potsdam als die gefährlichere Mannschaft hervorging, verabschiedeten sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden in Kabinen.
Zurück aus der Halbzeitpause fing Melissa Kössler in der 57. Minute per Fuß den Ball nach Abwurf der Torhüterin ab. Kurz darauf zögerte sie einen Moment zu lang, bevor sie denn Ball an Sophie Weidauer abgab. Leider ging auch nach ihrem Schlenzer, die Kugel am Netz vorbei. Freiburg hatte im Vergleich zu Potsdam kaum Chancen – sie waren hauptsächlich darauf fokussiert, defensiv wenig zuzulassen. Kurz vor Abpfiff hatten sie jedoch noch eine Tormöglichkeit: Ein Schuss aus weiter Distanz, den Anna Wellmann jedoch problemlos abfing (89.)
Dieses Wochenende begrüßen unsere Turbinen den 1. FC Köln in Potsdam. Zu Hause im KarLi wird am 02. April, zum 19. Spieltag in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga, um 13 Uhr das vorletzte Heimspiel gespielt.
Turbine Potsdam: Wellmann – Agrez, Mesjasz, Barth, Gerhardt, Orschmann (75. Graf), K. Holmgaard (56. S. Holmgaard), Weidauer (75. Meister), Chmielinski, Kerschowksi (65. Plattner), Kössler
SC Freiburg: Borggräfe – Karl, Fellhauer (89. Wensing), Minge, Vojteková – Wittje, Xhemaili (76. Zicai), Kayikci – Müller (72. Kolb), Hoffmann (72. Fölmli), Memeti (89. Rotzinger)
Tore: –
Gelbe Karten: Agrez / Minge
Schiedsrichterin: Melissa Joos (Leinfelden-Echterdingen)
Dreisamtstadion: 1200 Zuschauer
Am Freitagabend (25.03) war Turbine Potsdam zu Gast beim SC Freiburg im Dreisamtstadion. Dort verfolgten 1200 Zuschauer das intensive Spiel, das letztendlich in einem torlosen Remis endete.
Leider konnten unsere Turbinen ihre Siegesserie am 18. Spieltag in Freiburg nicht fortsetzen. Nichtsdestotrotz gelang es ihnen gegen Null zu spielen und mit einem Punkt im Gepäck zurück nach Potsdam zu kehren. So liegt Turbine mit 37 Punkten weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz, mit neun Punkten Abstand zum Tabellenzweiten, und dicht gefolgt vom TSG Hoffenheim und dem 1. FC Köln. „Wir können mit einem Punkt zufrieden sein, es war aber mehr drin“, so unser Cheftrainer Sofian Chahed nach dem Spiel zu Magenta Sport, „Wir fahren mit einem verdienten Punkt nach Hause.“ Teninsoun Sissoko war aufgrund ihrer Gehirnerschütterung nicht in der Startelf auffindbar. Dafür war Karen Holmgaard nun wieder einsatzbereit.
Am Anfang der Partie sah es zunächst vielversprechend für unsere Turbinen aus. Bereits in der 4. Minute hatte Melissa Kössler mit einem Freistoß die ideale Chance: Dieser ging jedoch nur an die Latte. Noch in derselben Minute gab es direkt die nächste Gelegenheit: Nach einem langen Einwurf von Malgorzata Mesjasz, hatte Dina Orschmann zunächst ihre Chance ergriffen. Der Ball wurde jedoch von Freiburgs Torhüterin pariert. Sophie Weidauer versuchte daraufhin im Nachschuss den Ball im leeren Tor zu versenken, doch der Ball flog über das Tor hinweg.
In der 20. Minute wurde Dina Orschmann per Grätsche im Strafraum zu Fall gebracht – doch die Schiedsrichterin entschied sich gegen den Elfmeter. Sechs Minuten später hätten unsere Potsdamerinnen beinahe ein Gegentor kassiert: Eine Spielerin von Freiburg brachte den Ball zwar im Tor unter, stand dabei allerdings im Abseits. Somit blieb es auch hier bei einem torlosen Unentschieden. In der 38. Minute kam Karen Holmgaard durch eine Freiburgerin im Strafraum zu Fall und dieses Mal bekamen unsere Turbinen ihren Elfmeter. Den Strafstoß übernahm Sara Agrež. Leider gelang es ihr nicht den Ball im Tor zu platzieren. Obwohl Turbine Potsdam als die gefährlichere Mannschaft hervorging, verabschiedeten sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden in Kabinen.
Zurück aus der Halbzeitpause fing Melissa Kössler in der 57. Minute per Fuß den Ball nach Abwurf der Torhüterin ab. Kurz darauf zögerte sie einen Moment zu lang, bevor sie denn Ball an Sophie Weidauer abgab. Leider ging auch nach ihrem Schlenzer, die Kugel am Netz vorbei. Freiburg hatte im Vergleich zu Potsdam kaum Chancen – sie waren hauptsächlich darauf fokussiert, defensiv wenig zuzulassen. Kurz vor Abpfiff hatten sie jedoch noch eine Tormöglichkeit: Ein Schuss aus weiter Distanz, den Anna Wellmann jedoch problemlos abfing (89.)
Dieses Wochenende begrüßen unsere Turbinen den 1. FC Köln in Potsdam. Zu Hause im KarLi wird am 02. April, zum 19. Spieltag in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga, um 13 Uhr das vorletzte Heimspiel gespielt.
Turbine Potsdam: Wellmann – Agrez, Mesjasz, Barth, Gerhardt, Orschmann (75. Graf), K. Holmgaard (56. S. Holmgaard), Weidauer (75. Meister), Chmielinski, Kerschowksi (65. Plattner), Kössler
SC Freiburg: Borggräfe – Karl, Fellhauer (89. Wensing), Minge, Vojteková – Wittje, Xhemaili (76. Zicai), Kayikci – Müller (72. Kolb), Hoffmann (72. Fölmli), Memeti (89. Rotzinger)
Tore: –
Gelbe Karten: Agrez / Minge
Schiedsrichterin: Melissa Joos (Leinfelden-Echterdingen)
Dreisamtstadion: 1200 Zuschauer