Vereinspräsident Rolf Kutzmutz tritt nach 22-jähriger Tätigkeit in verschiedenen Ämtern für den 1. FFC Turbine Potsdam mit sofortiger Wirkung zurück. Insgesamt 7 Jahre stand Kutzmutz an der Spitze des Traditionsvereins.
„Die einvernehmliche Trennung mit dem bisherigen Cheftrainer Sofian Chahed hat mich veranlasst, das vergangene Jahr noch einmal gründlich zu überdenken. Mein Ansatz, alles zu tun und zu zeigen, dass die Kritiken der Vergangenheit ebenso aufgenommen werden, wie Vorschläge zur Arbeit, damit der Verein auf festen Füßen steht und er erfolgreich im Wettbewerb mit den Lizenzvereinen bestehen
kann, ist aus persönlicher Sicht nicht gelungen.
Ich sehe mich nicht mehr in der Lage, für den Verein in verantwortlicher Position Positives zu bewirken, eine vorbehaltlose und gute Zusammenarbeit mit den anderen Verantwortlichen zu organisieren und gemeinsame Ziele umzusetzen.
Da mir der Verein noch immer sehr am Herzen liegt, möchte ich aber auch bei seiner erfolgreichen Entwicklung nicht im Wege stehen und trete deshalb von meiner ehrenamtlichen Funktion als Präsident des 1. FFC Turbine Potsdam zurück.“
Der 1. FFC Turbine Potsdam bedankt sich herzlich für die jahrelange, anspruchsvolle und aufopferungsreiche Arbeit für den Verein und den Frauen- und Mädchenfußball.
Vereinspräsident Rolf Kutzmutz tritt nach 22-jähriger Tätigkeit in verschiedenen Ämtern für den 1. FFC Turbine Potsdam mit sofortiger Wirkung zurück. Insgesamt 7 Jahre stand Kutzmutz an der Spitze des Traditionsvereins.
„Die einvernehmliche Trennung mit dem bisherigen Cheftrainer Sofian Chahed hat mich veranlasst, das vergangene Jahr noch einmal gründlich zu überdenken. Mein Ansatz, alles zu tun und zu zeigen, dass die Kritiken der Vergangenheit ebenso aufgenommen werden, wie Vorschläge zur Arbeit, damit der Verein auf festen Füßen steht und er erfolgreich im Wettbewerb mit den Lizenzvereinen bestehen
kann, ist aus persönlicher Sicht nicht gelungen.
Ich sehe mich nicht mehr in der Lage, für den Verein in verantwortlicher Position Positives zu bewirken, eine vorbehaltlose und gute Zusammenarbeit mit den anderen Verantwortlichen zu organisieren und gemeinsame Ziele umzusetzen.
Da mir der Verein noch immer sehr am Herzen liegt, möchte ich aber auch bei seiner erfolgreichen Entwicklung nicht im Wege stehen und trete deshalb von meiner ehrenamtlichen Funktion als Präsident des 1. FFC Turbine Potsdam zurück.“
Der 1. FFC Turbine Potsdam bedankt sich herzlich für die jahrelange, anspruchsvolle und aufopferungsreiche Arbeit für den Verein und den Frauen- und Mädchenfußball.