Trikotwerbung für DKMS Life soll auf besondere Problematik verweisen
Auch soziales Engagement ist für die Turbinen natürlich wichtig, sodass zum Pokaleinstieg am heutigen 10.09., durch die Trikotwerbung in eine ganz besondere Richtung gelenkt werden soll und ein Bewusstsein geschaffen wird… krebskranke Mädchen und Frauen.
Aus diesem Grunde wurde für den heutigen Tag die Kooperation mit DKMS Life geschlossen.
Die DKMS Life ist eine gemeinnützige GmbH, die 1995 gegründet worden ist und eine Tochtergesellschaft der DKMS darstellt.
In Deutschland bietet die Organisation das internationale Programm „look good feel better“ an, das in 27 Ländern weltweit unter den gleichen Leitsätzen Krebspatient:innen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderung während der Therapie bietet: kostenfrei, produktneutral und nicht medizinisch.
Mehr als 180.000 Krebspatient:innen wurden bis heute eine solche Teilnahme ermöglicht.
Uwe Reher, Vizepräsident und verantwortlich für das Sponsoring und Marketing bei den Turbinen, hierzu:
Wir sehen uns nicht nur in Potsdam als große Familie, sondern müssen auch die öffentliche Aufmerksamkeit der und für die Turbinen nutzen, immer wieder auf gesellschaftliche und alltägliche Probleme hinzuweisen.
Jeder von uns hat sicherlich das Thema im kleinen oder großen Familienkreis schon einmal erlebt, seine Auswirkungen kennengelernt und auch die Konsequenzen aus dieser Krankheit, sodass es für uns eine Herzensangelegenheit war, diese Möglichkeit einer Kooperation jetzt auch umgehend in die Tat umzusetzen.
Durch verschiedenartige Unterstützungen werden wir bis zum 20. Oktober dieses Jahres die unterschiedlichsten Spendenaktionen durchführen, um mit dem Erlös dann die weiteren Projekte der DKMS Life zu unterstützen.
Privatpersonen, Sponsoren und Werbepartner sind hierzu recht herzlich eingeladen.
Unsere Turbinen sind ja alle nicht nur im Sport unterwegs, sondern tragen mit uns als Verein auch immer eine gesellschaftspolitische Verantwortung.
Dies wollen wir nicht nur mit dieser Aktion, sondern auch in Zukunft so in die Praxis umsetzen
Trikotwerbung für DKMS Life soll auf besondere Problematik verweisen
Auch soziales Engagement ist für die Turbinen natürlich wichtig, sodass zum Pokaleinstieg am heutigen 10.09., durch die Trikotwerbung in eine ganz besondere Richtung gelenkt werden soll und ein Bewusstsein geschaffen wird… krebskranke Mädchen und Frauen.
Aus diesem Grunde wurde für den heutigen Tag die Kooperation mit DKMS Life geschlossen.
Die DKMS Life ist eine gemeinnützige GmbH, die 1995 gegründet worden ist und eine Tochtergesellschaft der DKMS darstellt.
In Deutschland bietet die Organisation das internationale Programm „look good feel better“ an, das in 27 Ländern weltweit unter den gleichen Leitsätzen Krebspatient:innen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderung während der Therapie bietet: kostenfrei, produktneutral und nicht medizinisch.
Mehr als 180.000 Krebspatient:innen wurden bis heute eine solche Teilnahme ermöglicht.
Uwe Reher, Vizepräsident und verantwortlich für das Sponsoring und Marketing bei den Turbinen, hierzu:
Wir sehen uns nicht nur in Potsdam als große Familie, sondern müssen auch die öffentliche Aufmerksamkeit der und für die Turbinen nutzen, immer wieder auf gesellschaftliche und alltägliche Probleme hinzuweisen.
Jeder von uns hat sicherlich das Thema im kleinen oder großen Familienkreis schon einmal erlebt, seine Auswirkungen kennengelernt und auch die Konsequenzen aus dieser Krankheit, sodass es für uns eine Herzensangelegenheit war, diese Möglichkeit einer Kooperation jetzt auch umgehend in die Tat umzusetzen.
Durch verschiedenartige Unterstützungen werden wir bis zum 20. Oktober dieses Jahres die unterschiedlichsten Spendenaktionen durchführen, um mit dem Erlös dann die weiteren Projekte der DKMS Life zu unterstützen.
Privatpersonen, Sponsoren und Werbepartner sind hierzu recht herzlich eingeladen.
Unsere Turbinen sind ja alle nicht nur im Sport unterwegs, sondern tragen mit uns als Verein auch immer eine gesellschaftspolitische Verantwortung.
Dies wollen wir nicht nur mit dieser Aktion, sondern auch in Zukunft so in die Praxis umsetzen