Im Testspiel gegen Bundesligist RB Leipzig gab es für unsere Turbinen am vergangenen Freitag eine 1:3 (1:3)-Niederlage. Gespielt wurde in Leipzig auf Kunstrasen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Die Anfangsphase der freundschaftlichen Begegnung war geprägt von zahlreichen Zweikämpfen im Mittelfeld und vielen Ballverlusten. In der 11. Spielminute brachte Lina Vianden Turbine in Führung. Noa Selimhodzic hatte nach einer schlecht geklärten Ecke die Vorarbeit auf den zweiten Pfosten geleistet, an dem Vianden goldrichtig stand.
Das 1:0 brachte unserem Team mehr Sicherheit und auch mehr Ballbesitz. Der Führungsausbau blieb allerdings aus und stattdessen glich Leipzig nach einer Glanzparade von Turbine-Torfrau Lesley Lergenmüller im zweiten Versuch aus (26.). Die große Chance, erneut in Führung zu gehen, vergab Viktoria Schwalm danach per Kopfball aus fünf Metern. In der Schlussphase der ersten Hälfte gelang den Gastgeberinnen dann ein Doppelschlag zur 3:1-Halbzeitführung.
Nach dem Seitenwechsel gab es in einer zerfahrenen Partie keine Großchancen mehr. Auch nicht für den Bundesligisten, der sich nun viel mehr Ballbesitz erspielte und für Torgefahr bei Standards und mit langen Bällen hinter die Kette sorgte.
Der nächste Test unserer Mannschaft steht am kommenden Freitag, 26. Januar, auswärts gegen die männliche U17 des Caputher SV auf dem Programm. Anpfiff ist um 18 Uhr auf dem Kunstrasenplatz der SG Michendorf (Sportplatz Hellerfichten).
Startaufstellungen
Turbine Potsdam: Lergenmüller – Vianden, Cramer, Ito, Jordan, Hahn, Schwalm, Taslidža, Grincenco, Selimhodzic, Almasri
RB Leipzig: Herzog – Kempe, Fudalla, Brecht, Starke, Andrade, Hipp, Krug, Landenberger, Graf, Müller
Tore: 0:1 Vianden (11.), 1:1 Fudalla (26.), 2:1 Andrade (37.), 3:1 Starke (44.)
Im Testspiel gegen Bundesligist RB Leipzig gab es für unsere Turbinen am vergangenen Freitag eine 1:3 (1:3)-Niederlage. Gespielt wurde in Leipzig auf Kunstrasen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Die Anfangsphase der freundschaftlichen Begegnung war geprägt von zahlreichen Zweikämpfen im Mittelfeld und vielen Ballverlusten. In der 11. Spielminute brachte Lina Vianden Turbine in Führung. Noa Selimhodzic hatte nach einer schlecht geklärten Ecke die Vorarbeit auf den zweiten Pfosten geleistet, an dem Vianden goldrichtig stand.
Das 1:0 brachte unserem Team mehr Sicherheit und auch mehr Ballbesitz. Der Führungsausbau blieb allerdings aus und stattdessen glich Leipzig nach einer Glanzparade von Turbine-Torfrau Lesley Lergenmüller im zweiten Versuch aus (26.). Die große Chance, erneut in Führung zu gehen, vergab Viktoria Schwalm danach per Kopfball aus fünf Metern. In der Schlussphase der ersten Hälfte gelang den Gastgeberinnen dann ein Doppelschlag zur 3:1-Halbzeitführung.
Nach dem Seitenwechsel gab es in einer zerfahrenen Partie keine Großchancen mehr. Auch nicht für den Bundesligisten, der sich nun viel mehr Ballbesitz erspielte und für Torgefahr bei Standards und mit langen Bällen hinter die Kette sorgte.
Der nächste Test unserer Mannschaft steht am kommenden Freitag, 26. Januar, auswärts gegen die männliche U17 des Caputher SV auf dem Programm. Anpfiff ist um 18 Uhr auf dem Kunstrasenplatz der SG Michendorf (Sportplatz Hellerfichten).
Startaufstellungen
Turbine Potsdam: Lergenmüller – Vianden, Cramer, Ito, Jordan, Hahn, Schwalm, Taslidža, Grincenco, Selimhodzic, Almasri
RB Leipzig: Herzog – Kempe, Fudalla, Brecht, Starke, Andrade, Hipp, Krug, Landenberger, Graf, Müller
Tore: 0:1 Vianden (11.), 1:1 Fudalla (26.), 2:1 Andrade (37.), 3:1 Starke (44.)