B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost
1.Spieltag // 2.9.2017 / 14.00Uhr
Das erste Team des Bereiches Leistungssport, dass am letzten Wochenende in die Saison gestartet war, waren unsere B-Juniorinnen unter der Leitung von Trainer Michael Schubert. Wie der Zufall es will, mussten auch sie zuhause gegen den FF USV Jena antreten, in ihrem Fall natürlich gegen das dortige U17-Team.
Die Jenaerinnen begannen druckvoll gegen unseren Nachwuchs und hatte die Chancen zu Beginn auf ihrer Seite, denn die Turbinen ließen sich davon leicht verunsichern. Bereits in der 6.Minute gelang es Sonja Merazguia vom USV Jena mit einem Distanzschuss aus 25m die Potsdamer Verteidigung zu überwinden und zur 1:0-Führung zu treffen. Auch in den nächsten Minuten tat sich unser Team schwer Ordnung in ihr Spiel zu bekommen. „Wir waren in keiner Phase der Partie wirklich ruhig und konzentriert, sondern haben uns oft zu Fehlern verleiten lassen“, so Michael Schubert nach der Partie. Trotzdem gelang Sophie Weidauer in der 29.Minute zunächst der 1:1-Ausgleichstreffer und nur sechs Minuten später die Führung zum 2:1 (35.).
Turbine Potsdam war nun gut im Spiel und Goalgetterin Sophie konnte nach der Halbzeitpause sogar noch eine Schippe drauflegen und erhöhte auf 3:1 (58.). Nur drei Minuten später gelang Jena in Form von Luca Birkholz der 3:2-Anschlusstreffer und die Gastgeber hatten Mühe ihren Vorsprung über die Zeit zu retten. In der 71. Minute war es dann auch Jenas Josefine Schlichting, die ein schlechtes Stellungsspiel der Turbinen ausnutzte und zum 3:3-Ausgleich verwandelte. Die Potsdamerinnen gaben jedoch nicht auf und es war Corinna Statz, die sich den Ball im Mittelfeld eroberte und quasi im Alleingang die Torhüterin ausspielte, um dann in den leeren Kasten zum 4:3 zu treffen. Die Gastgeber wollten sich diese Führung nun nicht mehr nehmen lassen und kämpften verbissen – jedoch passierte Mieke Schiemann und Jamie Gerstenberg in der 78. Minute ein kleines Missgeschick, als sie sich im Potsdamer Strafraum nicht absprachen und Mieke den Ball ins eigene Tor trat, in der Hoffnung, dass Jamie ihn fangen würde. Damit stand es am Ende 4:4 und die beiden Mannschaften nahmen jeweils einen Punkt mit aus der Partie.
Im Hinblick auf das nächste Spiel gegen den VfL Wolfsburg hofft Trainer Michael Schubert, dass sein Team die Nervosität und Unruhe ablegen kann und das vor allem die individuelle Klasse der Mannschaft zum Sieg verhelfen wird. Das dies durchaus im Bereich des Möglichen liegt, hat Dreifach-Torschützin Sophie Weidauer bereits durchblicken lassen.
B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost
1.Spieltag // 2.9.2017 / 14.00Uhr
Das erste Team des Bereiches Leistungssport, dass am letzten Wochenende in die Saison gestartet war, waren unsere B-Juniorinnen unter der Leitung von Trainer Michael Schubert. Wie der Zufall es will, mussten auch sie zuhause gegen den FF USV Jena antreten, in ihrem Fall natürlich gegen das dortige U17-Team.
Die Jenaerinnen begannen druckvoll gegen unseren Nachwuchs und hatte die Chancen zu Beginn auf ihrer Seite, denn die Turbinen ließen sich davon leicht verunsichern. Bereits in der 6.Minute gelang es Sonja Merazguia vom USV Jena mit einem Distanzschuss aus 25m die Potsdamer Verteidigung zu überwinden und zur 1:0-Führung zu treffen. Auch in den nächsten Minuten tat sich unser Team schwer Ordnung in ihr Spiel zu bekommen. „Wir waren in keiner Phase der Partie wirklich ruhig und konzentriert, sondern haben uns oft zu Fehlern verleiten lassen“, so Michael Schubert nach der Partie. Trotzdem gelang Sophie Weidauer in der 29.Minute zunächst der 1:1-Ausgleichstreffer und nur sechs Minuten später die Führung zum 2:1 (35.).
Turbine Potsdam war nun gut im Spiel und Goalgetterin Sophie konnte nach der Halbzeitpause sogar noch eine Schippe drauflegen und erhöhte auf 3:1 (58.). Nur drei Minuten später gelang Jena in Form von Luca Birkholz der 3:2-Anschlusstreffer und die Gastgeber hatten Mühe ihren Vorsprung über die Zeit zu retten. In der 71. Minute war es dann auch Jenas Josefine Schlichting, die ein schlechtes Stellungsspiel der Turbinen ausnutzte und zum 3:3-Ausgleich verwandelte. Die Potsdamerinnen gaben jedoch nicht auf und es war Corinna Statz, die sich den Ball im Mittelfeld eroberte und quasi im Alleingang die Torhüterin ausspielte, um dann in den leeren Kasten zum 4:3 zu treffen. Die Gastgeber wollten sich diese Führung nun nicht mehr nehmen lassen und kämpften verbissen – jedoch passierte Mieke Schiemann und Jamie Gerstenberg in der 78. Minute ein kleines Missgeschick, als sie sich im Potsdamer Strafraum nicht absprachen und Mieke den Ball ins eigene Tor trat, in der Hoffnung, dass Jamie ihn fangen würde. Damit stand es am Ende 4:4 und die beiden Mannschaften nahmen jeweils einen Punkt mit aus der Partie.
Im Hinblick auf das nächste Spiel gegen den VfL Wolfsburg hofft Trainer Michael Schubert, dass sein Team die Nervosität und Unruhe ablegen kann und das vor allem die individuelle Klasse der Mannschaft zum Sieg verhelfen wird. Das dies durchaus im Bereich des Möglichen liegt, hat Dreifach-Torschützin Sophie Weidauer bereits durchblicken lassen.