Am 25. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga gewannen unsere Turbinen völlig verdient mit 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach. Mit ihrem siebten Tor der Saison erzielte Kim Schneider in der 18. Minute mal wieder nach einem Standard das 1:0. In der 55. Minute erzielte per Traumtor Noa Selimhodzic ihr erstes Tor in dieser Spielzeit. Kurz vor Schluss traf die Ex-Turbine Laura Radke zum Anschlusstreffer, allerdings blieb es am Ende beim 2:1 für das Team von Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs.
Die erste Chance des Spiels hatten unsere Turbinen in der 10. Minute. Nach einer Hereingabe von Kim Schneider von der Grundlinie landete der Ball bei Bianca Schmidt und ihrer Gegenspielerin, sprang von den beiden ab und traf den Pfosten. Drei Minuten später gab es einen Eckball für unsere Potsdamerinnen. Jennifer Cramer flankte auf den Kopf von Bianca Schmidt, diese verlängerte auf Kim Schneider, die aus wenigen Metern den Ball zum 1:0 über die Linie beförderte. Kurz vor der Pause hatte die Borussia aus Mönchengladbach die große Chance zum Ausgleich. Kristina Bartsch spitzelte den Ball auf Imke Kessels, die mit ihrem Schuss Vanessa Fischer schlug, allerdings klärte Adrienne Jordan, in ihrem letzten Heimspiel für Turbine, den Ball mit dem Kopf vor der Torlinie.
In der 55. Minute erzielte Noa Selimhodzic ihr erstes Saisontor mit einem Distanzschuss aus gut 35 Metern und überraschte mit dem Schuss, die etwas zu weit vor dem Tor stehende Tina Lingsch Rosenfeld. Turbine war klar spielbestimmend. Trotzdem wurde es kurz vor Schluss nochmal sehr spannend, da Laura Radke aus kurzer Distanz, nach einem langen Ball, vor Vanessa Fischer auftauchte, den Ball im Netz unterbrachte und somit den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielte. In der Nachspielzeit hatte Alisa Grincenco mit einem Freistoß auf der linken Seite noch einmal die Chance die Führung auszubauen, doch der Ball landete nur auf der Latte. Am Ende gewannen unsere Turbinen verdient und haben nun die Chance im Saisonfinale am kommenden Wochenende den direkten Wiederaufstieg perfekt zu machen.
Stimmen zum Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz:
Jonas Sprengler (Trainer Borussia Mönchengladbach): “Wir wussten wie schwer das heute wird. Wir sind gegen die körperlich beste Mannschaft der Liga angetreten, mit dem besten Pressing als Team. Wir wussten, dass das extrem herausfordernd wird und haben es versucht mit flachen Bällen und Kurzpassspiel zu lösen. Wir wollten mutig spielen und ich glaube, dass wir Paroli geboten haben, dann auch emotional. Wir haben dann in der individuellen Qualität am Ende das Spiel verloren. Diesen Ball so zu verwerten und aus 35 Metern drüber zu chippen zum 2:0, ist einfach ein Knackpunkt in dem Spiel und hat uns die Chance genommen nochmal mit einem Ausgleich ranzukommen. Die Mädels haben alles reingehauen und ich bin sehr stolz auf mein Team. Am Ende ist es ein fairer Sieg für Potsdam und geht dann auch mit dem einen Tor in der Höhe in Ordnung.”
Dirk Heinrichs (Trainer Turbine Potsdam): “Heute hat man gesehen, dass wir auch fußballerisch gut drin waren, dass wir einen guten Ball gespielt haben. Ich bin stolz auf die Mannschaft, wir haben den Mädels gesagt, das ist unser Halbfinale das wir spielen müssen um ins Finale zu kommen, das haben wir jetzt geschafft. Wir haben unser Finale in Ingolstadt, haben alles selbst in der Hand.”
Das letzte Saisonspiel unserer Turbinen findet am kommenden Sonntag um 14 Uhr auf der Bezirkssportanlage Ingolstadt-Mitte gegen den FC Ingolstadt statt.
Am 25. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga gewannen unsere Turbinen völlig verdient mit 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach. Mit ihrem siebten Tor der Saison erzielte Kim Schneider in der 18. Minute mal wieder nach einem Standard das 1:0. In der 55. Minute erzielte per Traumtor Noa Selimhodzic ihr erstes Tor in dieser Spielzeit. Kurz vor Schluss traf die Ex-Turbine Laura Radke zum Anschlusstreffer, allerdings blieb es am Ende beim 2:1 für das Team von Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs.
Die erste Chance des Spiels hatten unsere Turbinen in der 10. Minute. Nach einer Hereingabe von Kim Schneider von der Grundlinie landete der Ball bei Bianca Schmidt und ihrer Gegenspielerin, sprang von den beiden ab und traf den Pfosten. Drei Minuten später gab es einen Eckball für unsere Potsdamerinnen. Jennifer Cramer flankte auf den Kopf von Bianca Schmidt, diese verlängerte auf Kim Schneider, die aus wenigen Metern den Ball zum 1:0 über die Linie beförderte. Kurz vor der Pause hatte die Borussia aus Mönchengladbach die große Chance zum Ausgleich. Kristina Bartsch spitzelte den Ball auf Imke Kessels, die mit ihrem Schuss Vanessa Fischer schlug, allerdings klärte Adrienne Jordan, in ihrem letzten Heimspiel für Turbine, den Ball mit dem Kopf vor der Torlinie.
In der 55. Minute erzielte Noa Selimhodzic ihr erstes Saisontor mit einem Distanzschuss aus gut 35 Metern und überraschte mit dem Schuss, die etwas zu weit vor dem Tor stehende Tina Lingsch Rosenfeld. Turbine war klar spielbestimmend. Trotzdem wurde es kurz vor Schluss nochmal sehr spannend, da Laura Radke aus kurzer Distanz, nach einem langen Ball, vor Vanessa Fischer auftauchte, den Ball im Netz unterbrachte und somit den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielte. In der Nachspielzeit hatte Alisa Grincenco mit einem Freistoß auf der linken Seite noch einmal die Chance die Führung auszubauen, doch der Ball landete nur auf der Latte. Am Ende gewannen unsere Turbinen verdient und haben nun die Chance im Saisonfinale am kommenden Wochenende den direkten Wiederaufstieg perfekt zu machen.
Stimmen zum Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz:
Jonas Sprengler (Trainer Borussia Mönchengladbach):
“Wir wussten wie schwer das heute wird. Wir sind gegen die körperlich beste Mannschaft der Liga angetreten, mit dem besten Pressing als Team. Wir wussten, dass das extrem herausfordernd wird und haben es versucht mit flachen Bällen und Kurzpassspiel zu lösen. Wir wollten mutig spielen und ich glaube, dass wir Paroli geboten haben, dann auch emotional. Wir haben dann in der individuellen Qualität am Ende das Spiel verloren. Diesen Ball so zu verwerten und aus 35 Metern drüber zu chippen zum 2:0, ist einfach ein Knackpunkt in dem Spiel und hat uns die Chance genommen nochmal mit einem Ausgleich ranzukommen. Die Mädels haben alles reingehauen und ich bin sehr stolz auf mein Team. Am Ende ist es ein fairer Sieg für Potsdam und geht dann auch mit dem einen Tor in der Höhe in Ordnung.”
Dirk Heinrichs (Trainer Turbine Potsdam):
“Heute hat man gesehen, dass wir auch fußballerisch gut drin waren, dass wir einen guten Ball gespielt haben. Ich bin stolz auf die Mannschaft, wir haben den Mädels gesagt, das ist unser Halbfinale das wir spielen müssen um ins Finale zu kommen, das haben wir jetzt geschafft. Wir haben unser Finale in Ingolstadt, haben alles selbst in der Hand.”
Das letzte Saisonspiel unserer Turbinen findet am kommenden Sonntag um 14 Uhr auf der Bezirkssportanlage Ingolstadt-Mitte gegen den FC Ingolstadt statt.
Aufstellung Turbine Potsdam:
Fischer, Schmid, Cramer, Schneider, Vianden, Hahn (80. Grincenco), Ito, Jordan, Schmidt (72. Deutsch), Schwalm (87. Ibrahim), Selimhodzic (72. Lindner)
Aufstellung Borussia Mönchengladbach:
Lingsch, Drissen (72. Schmitz), Brietzke, Klensmann, Corres, Kessels, van der Drift (62. van Leeuwe), Eickmann, Radke, Tichelkamp, Bartsch (72. Klinger)
Tore: 1:0 Kim Schneider (18.), 2:0 Noa Selimhodzic (55.), 2:1 Laura Radke (90.)
Gelbe Karten: Schmidt (30.), Cramer (49.), Ibrahim (90.) / Tichelkamp (27.), Klensmann (90,), Corres (90.)
Schiedsrichterin: Jacqueline Herrmann (Hamburg)
Zuschauer: 1612