MAZ Sportbuzzer / Stephan Henke Die Remis-Serie von Turbine Potsdam dauert an: Der Frauenfußball-Bundesligist kam gestern in Essen nicht über ein 0:0 gegen den Tabellennachbarn hinaus. „Das ist extrem Schade, bei dem Aufwand, den wir betrieben haben“, sagte Trainer Matthias Rudolph nach der Partie in Essen.
Die 1051 Zuschauer sahen dabei ein Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten. „Die erste Hälfte war ziemlich ausgeglichen. Wir hatten unsere Möglichkeiten, aber auch Essen hatte Kontersituationen, die relativ gefährlich waren“, meinte Rudolph. Die beste Möglichkeit für die Turbinen hatte in der 38. Minute Nationalspielerin Tabea Kemme, die nach Pass von Sturmpartnerin Svenja Huth an Essen-Torhüterin Lisa Weiß scheiterte. Rudolph: „Den Ball hält Lisa Weiß sensationell.“
In der zweiten Halbzeit habe seine Mannschaft eine klare Dominanz im Mittelfeld gehabt. „Essen hatte gar keine Chancen mehr. Wir sind ganz oft zur Grundlinie gekommen, aber die vielen Eingaben haben keine Mitspielerinnen gefunden. Entweder war der letzte Pass zu ungenau oder die Essenerinnen haben gut verteidigt“, sagte der Trainer. So blieben die Tore in diesem Spiel aus. Tabea Kemme musste in der 71. Minute mit muskulären Problemen ausgewechselt werden
MAZ Sportbuzzer / Stephan Henke Die Remis-Serie von Turbine Potsdam dauert an: Der Frauenfußball-Bundesligist kam gestern in Essen nicht über ein 0:0 gegen den Tabellennachbarn hinaus. „Das ist extrem Schade, bei dem Aufwand, den wir betrieben haben“, sagte Trainer Matthias Rudolph nach der Partie in Essen.
Die 1051 Zuschauer sahen dabei ein Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten. „Die erste Hälfte war ziemlich ausgeglichen. Wir hatten unsere Möglichkeiten, aber auch Essen hatte Kontersituationen, die relativ gefährlich waren“, meinte Rudolph. Die beste Möglichkeit für die Turbinen hatte in der 38. Minute Nationalspielerin Tabea Kemme, die nach Pass von Sturmpartnerin Svenja Huth an Essen-Torhüterin Lisa Weiß scheiterte. Rudolph: „Den Ball hält Lisa Weiß sensationell.“
In der zweiten Halbzeit habe seine Mannschaft eine klare Dominanz im Mittelfeld gehabt. „Essen hatte gar keine Chancen mehr. Wir sind ganz oft zur Grundlinie gekommen, aber die vielen Eingaben haben keine Mitspielerinnen gefunden. Entweder war der letzte Pass zu ungenau oder die Essenerinnen haben gut verteidigt“, sagte der Trainer. So blieben die Tore in diesem Spiel aus. Tabea Kemme musste in der 71. Minute mit muskulären Problemen ausgewechselt werden