Am vergangenen Sonntag kam unsere zweite Mannschaft mit drei Punkten und der Tabellenführung im Gepäck zurück nach Potsdam. Bei dem Auswärtsspiel in Herford, setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler mit einem 0:3 Sieg durch. “Wir haben uns in der ersten Halbzeit sehr schwer getan”, berichtet der Trainer, “Herford hat gut dagegen gehalten und war ordentlich organisiert. In der ersten Spielhälfte sind wir kaum durch diese organisierte Defensive durchgekommen und haben mit zu wenig Spieltempo agiert. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann einen Chancenvorteil erarbeitet und konnten uns unterm Strich mit viel Kraft einen Sieg ergattern.”
Bei eisigem Wind traf Turbine II auf eine engagierte Herforder Mannschaft. In der ersten Viertelstunde erarbeiteten sich unsere Turbinen eine Chance in der 11. Minute und fünf Minuten später erzielte Marina Georgieva, nach einer Ecke, ein Abseitstor, das zu Recht nicht gegeben wurde. Ein erstes Zeichen der Gäste wurde gesetzt, allerdings verlief der weitere Spielverlauf nicht dynamisch und schneller genug, sodass weitere zwingende Torchancen auch auf Turbines Seiten erst ein Mal ausblieben. In der 36. Spielminute hatte Herford dann eine riesige Chance, um mit 1:0 in Führung zu gehen. Nach einer Ecke kam Celine Demirönal aus Nahdistanz zum Schuss und scheiterte an einer Glanzparade von Torhüterin, Vanessa Fischer. Nach dieser Aufregung im Potsdamer Strafraum agierte Kandlers Mannschaft ein wenig energischer, sodass Melissa Kössler in der 42. Spielminute zu einem gefährlichen Nachschuss aus Nahdistanz, nach einer Ecke, kam. Dieser Torversuch segelte nur knapp über Herfords Kasten. Mit einem torlosen Unentschieden ging es für beide Teams in die Kabine und Kandler war nicht gerade zufrieden mit der Performance seiner Mannschaft und kritisierte ein “ideenloses Hin – und Hergeschiebe” seiner Mannschaft.
Bis zur 66. Spielminute konnten sich die Herforder Spielerinnen erfolgreich wehren. In der 54. Spielminute konnten sich die Gastgeberinnen sogar eine gute Torchance, durch die eingewechselte Pia Salzmann, erarbeiten. Zwölf Minuten später lief Turbines Maria Prica alleine auf das Herforder Gehäuse zu, scheiterte allerdings circa 14 Meter vor dem Tor, im eins gegen eins, an Herfords Keeperin Kutzinski, die den Ball frontal abwehren konnte. Der Ball fiel Jennifer Cramer vor die Füße, die mit einem Nachschuss auch nicht an der Torhüterin vorbeikam. Der dritte Versuch prallte letztendlich von Melissa Kössler ab und das Leder kullerte ins Tor. “Dieses eher glückliche Tor hat unserem Spiel sehr geholfen. Als ob ein Knoten geplatzt wäre, erspielten wir uns in der letzten halben Stunde bessere Offensivaktionen, trauten uns mehr zu und konnten folgerichtig noch zwei Mal nachlegen.” In der 70. Minute prallte ein hart geschossener Weitschuss von Kössler am Herforder Torpfosten ab, fünf Minuten später erhöhte Potsdam auf 0:2. Nach einem Zuspiel von Kössler, zog Anna Sophie Frehse aus 14 Metern Torentfernung ab und versenkte das Leder flach in der rechten Ecke. In der 77. Spielminute erzielte Turbine II erneut einen Treffer, der auf Grund einer Abseitsposition von Maria Prica, die die Torhüterin mit einem schönen Heber überwinden konnte, abgepfiffen und nicht gegeben wurde. Sechs Minuten vor Schluss war es Sarah Mayer, die zum 0:3 Endstand traf. Melissa Kössler legte den Ball von der linken Seite quer und Mayer musste am langen Pfosten den Ball nur noch einschieben. “Herford hat sich gut präsentiert und gewehrt. Bis zum Ende haben sie nicht aufgegeben”, resümiert Kandler. In der 86. Spielminute erarbeiteten sich die Gastgeberinnen noch eine letzte Chance, die allerdings von Fischer vereitelt wurde. “Natürlich freut es mich, dass wir nach dem heutigen Spieltag an der Tabellenspitze stehen, aber noch ist das nur eine Momentaufnahme. Am Sonntag haben wir wieder gesehen, dass wir jede Woche unsere Leistung zu 100% abrufen müssen. Jede Spielerin muss voll da sein, ansonsten werden wir uns gegen jeden Gegner schwer weitere Spiele zu gewinnen”, lautet das Statement des Trainers.
Am vergangenen Sonntag kam unsere zweite Mannschaft mit drei Punkten und der Tabellenführung im Gepäck zurück nach Potsdam. Bei dem Auswärtsspiel in Herford, setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler mit einem 0:3 Sieg durch. “Wir haben uns in der ersten Halbzeit sehr schwer getan”, berichtet der Trainer, “Herford hat gut dagegen gehalten und war ordentlich organisiert. In der ersten Spielhälfte sind wir kaum durch diese organisierte Defensive durchgekommen und haben mit zu wenig Spieltempo agiert. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann einen Chancenvorteil erarbeitet und konnten uns unterm Strich mit viel Kraft einen Sieg ergattern.”
Bei eisigem Wind traf Turbine II auf eine engagierte Herforder Mannschaft. In der ersten Viertelstunde erarbeiteten sich unsere Turbinen eine Chance in der 11. Minute und fünf Minuten später erzielte Marina Georgieva, nach einer Ecke, ein Abseitstor, das zu Recht nicht gegeben wurde. Ein erstes Zeichen der Gäste wurde gesetzt, allerdings verlief der weitere Spielverlauf nicht dynamisch und schneller genug, sodass weitere zwingende Torchancen auch auf Turbines Seiten erst ein Mal ausblieben. In der 36. Spielminute hatte Herford dann eine riesige Chance, um mit 1:0 in Führung zu gehen. Nach einer Ecke kam Celine Demirönal aus Nahdistanz zum Schuss und scheiterte an einer Glanzparade von Torhüterin, Vanessa Fischer. Nach dieser Aufregung im Potsdamer Strafraum agierte Kandlers Mannschaft ein wenig energischer, sodass Melissa Kössler in der 42. Spielminute zu einem gefährlichen Nachschuss aus Nahdistanz, nach einer Ecke, kam. Dieser Torversuch segelte nur knapp über Herfords Kasten. Mit einem torlosen Unentschieden ging es für beide Teams in die Kabine und Kandler war nicht gerade zufrieden mit der Performance seiner Mannschaft und kritisierte ein “ideenloses Hin – und Hergeschiebe” seiner Mannschaft.
Bis zur 66. Spielminute konnten sich die Herforder Spielerinnen erfolgreich wehren. In der 54. Spielminute konnten sich die Gastgeberinnen sogar eine gute Torchance, durch die eingewechselte Pia Salzmann, erarbeiten. Zwölf Minuten später lief Turbines Maria Prica alleine auf das Herforder Gehäuse zu, scheiterte allerdings circa 14 Meter vor dem Tor, im eins gegen eins, an Herfords Keeperin Kutzinski, die den Ball frontal abwehren konnte. Der Ball fiel Jennifer Cramer vor die Füße, die mit einem Nachschuss auch nicht an der Torhüterin vorbeikam. Der dritte Versuch prallte letztendlich von Melissa Kössler ab und das Leder kullerte ins Tor. “Dieses eher glückliche Tor hat unserem Spiel sehr geholfen. Als ob ein Knoten geplatzt wäre, erspielten wir uns in der letzten halben Stunde bessere Offensivaktionen, trauten uns mehr zu und konnten folgerichtig noch zwei Mal nachlegen.” In der 70. Minute prallte ein hart geschossener Weitschuss von Kössler am Herforder Torpfosten ab, fünf Minuten später erhöhte Potsdam auf 0:2. Nach einem Zuspiel von Kössler, zog Anna Sophie Frehse aus 14 Metern Torentfernung ab und versenkte das Leder flach in der rechten Ecke. In der 77. Spielminute erzielte Turbine II erneut einen Treffer, der auf Grund einer Abseitsposition von Maria Prica, die die Torhüterin mit einem schönen Heber überwinden konnte, abgepfiffen und nicht gegeben wurde. Sechs Minuten vor Schluss war es Sarah Mayer, die zum 0:3 Endstand traf. Melissa Kössler legte den Ball von der linken Seite quer und Mayer musste am langen Pfosten den Ball nur noch einschieben. “Herford hat sich gut präsentiert und gewehrt. Bis zum Ende haben sie nicht aufgegeben”, resümiert Kandler. In der 86. Spielminute erarbeiteten sich die Gastgeberinnen noch eine letzte Chance, die allerdings von Fischer vereitelt wurde. “Natürlich freut es mich, dass wir nach dem heutigen Spieltag an der Tabellenspitze stehen, aber noch ist das nur eine Momentaufnahme. Am Sonntag haben wir wieder gesehen, dass wir jede Woche unsere Leistung zu 100% abrufen müssen. Jede Spielerin muss voll da sein, ansonsten werden wir uns gegen jeden Gegner schwer weitere Spiele zu gewinnen”, lautet das Statement des Trainers.