Am Ende leuchtete auf der Anzeigetafel im Karl-Liebknecht-Stadion ein sehr eindeutiges Ergebnis – 16:0. Die Elf von Matthias Rudolph schoss die Gäste aus den USA, die Johns Hopkins University, regelrecht aus dem Stadion. Nina Ehegötz traf vier Mal, Svenja Huth und Lara Prasnikar erzielten jeweils drei Tore. Neuzugang Rieke Dieckmann, Klára Cahynová, Anna Gasper, Amanda Ilestedt und Bianca Schmidt steuerten jeder einen Treffer zum Ergebnis bei, ein unglückliches Eigentor machte den Endstand komplett.
Im Zuge der offiziellen Saisoneröffnung 2018/2019 konnten sich die Fans zwischen 13.00 und 13.30 Uhr die neuen Autogrammkarten der Saison 2018/19 neben dem Fanshop abholen. Die Turbinespielerinnen nahmen sich Zeit für ihre Zuschauer, unterschrieben fleißig die brandneuen Karten und beantworteten Fragen. Danach ging es auf den Platz zur Erwärmung, bevor kurz vor Anpfiff der Kader von Stadionsprecher Hartmut Behrenwald vorgestellt wurde. Unter lautem Getöse von den Rängen liefen die Spielerinnen einzeln ins Stadion ein und wurden von den Fans im Heimstadion begrüßt. Unsere Neuzugänge Lena Petermann, Rieke Dieckmann und Karloine Smidt-Nielsen wurden vom Turbine Fanclub herzlich willkommen geheißen, ihnen wurde als kleine Aufmerksamkeit Blumen überreicht.
Unsere Gäste aus den USA waren auch schon startklar,
sodass kurz nach der Vorstellung der Anpfiff ertönte. Turbine legte los wie die Feuerwehr, in der ersten Viertelstunde fielen durch Svenja Huth, Nina Ehegötz und Amanda Ilestedt die ersten drei Tore. Anna Gasper erhöhte nach einer halben Stunde zum Halbzeitstand von 4:0. Die Amerikanerinnen probierten stellenweise das hohe Tempo der Turbinen anzunehmen und verteidigten mit allen Mitteln, allerdings war in der den zweiten 45 Minuten noch klarer zu sehen, dass Potsdam sowohl spielerisch als auch athletisch den Gästen weit überlegen war. Mit wenigen Ballkontakten und schnellen Pässen kombinierte sich Potsdam immer wieder gezielt nach vorne durch, sodass Nina Ehegötz drei Minuten nach Wiederanpfiff auf 5:0 erhöhte und Lara Prasnikar mit einem Doppelschlag die Führung auf 7:0 ausbaute. Die Johns Hopkins University spielte zwei Tage zuvor gegen die Mädels von Union Berlin, sodass die Kräfte nachließen und Potsdam noch stärker aufspielen konnte. Große Lücken im Mittelfeld luden dazu ein, dass Potsdams Svenja Huth (zwei Treffer), Bianca Schmidt und Lara Prasnikar innerhalb von sechs Minuten vier weitere Tore erzielten. Ein Eigentor folgte und in der letzten Viertelstunde trafen Klára Cahynová, Riecke Dieckmann und Nina Ehegötz, gleich zwei Mal, zum 16:0 Endstand.
Der Sieg war souverän erspielt und das Ergebnis klar, allerdings wissen die Turbinespielerinnen diesen Sieg realistisch einzuordnen. Die freien Räume nutze Potsdam, um ihr dynamisches Spiel nach vorne zu verbessern und Torabschlüsse zu suchen. Mit Erfolg, denn den Zuschauern wurde ein wahres Schützenfest geboten. Außerdem waren nahezu alle Eltern der Spielerinnen zu Gast im Karli und schauten ihren Töchtern beim Siegen zu – eine rundum gelungene Saisoneröffnung.
Startelf 1. FFC Turbine-Potsdam: Schmitz – Ilestedt, Kiwic, Elsig, Rauch – Dieckmann, Zadrazil, Gasper, Ehegötz – Prasnikar, Huth
Am Ende leuchtete auf der Anzeigetafel im Karl-Liebknecht-Stadion ein sehr eindeutiges Ergebnis – 16:0. Die Elf von Matthias Rudolph schoss die Gäste aus den USA, die Johns Hopkins University, regelrecht aus dem Stadion. Nina Ehegötz traf vier Mal, Svenja Huth und Lara Prasnikar erzielten jeweils drei Tore. Neuzugang Rieke Dieckmann, Klára Cahynová, Anna Gasper, Amanda Ilestedt und Bianca Schmidt steuerten jeder einen Treffer zum Ergebnis bei, ein unglückliches Eigentor machte den Endstand komplett.
Im Zuge der offiziellen Saisoneröffnung 2018/2019 konnten sich die Fans zwischen 13.00 und 13.30 Uhr die neuen Autogrammkarten der Saison 2018/19 neben dem Fanshop abholen. Die Turbinespielerinnen nahmen sich Zeit für ihre Zuschauer, unterschrieben fleißig die brandneuen Karten und beantworteten Fragen. Danach ging es auf den Platz zur Erwärmung, bevor kurz vor Anpfiff der Kader von Stadionsprecher Hartmut Behrenwald vorgestellt wurde. Unter lautem Getöse von den Rängen liefen die Spielerinnen einzeln ins Stadion ein und wurden von den Fans im Heimstadion begrüßt. Unsere Neuzugänge Lena Petermann, Rieke Dieckmann und Karloine Smidt-Nielsen wurden vom Turbine Fanclub herzlich willkommen geheißen, ihnen wurde als kleine Aufmerksamkeit Blumen überreicht.
Unsere Gäste aus den USA waren auch schon startklar,
sodass kurz nach der Vorstellung der Anpfiff ertönte. Turbine legte los wie die Feuerwehr, in der ersten Viertelstunde fielen durch Svenja Huth, Nina Ehegötz und Amanda Ilestedt die ersten drei Tore. Anna Gasper erhöhte nach einer halben Stunde zum Halbzeitstand von 4:0. Die Amerikanerinnen probierten stellenweise das hohe Tempo der Turbinen anzunehmen und verteidigten mit allen Mitteln, allerdings war in der den zweiten 45 Minuten noch klarer zu sehen, dass Potsdam sowohl spielerisch als auch athletisch den Gästen weit überlegen war. Mit wenigen Ballkontakten und schnellen Pässen kombinierte sich Potsdam immer wieder gezielt nach vorne durch, sodass Nina Ehegötz drei Minuten nach Wiederanpfiff auf 5:0 erhöhte und Lara Prasnikar mit einem Doppelschlag die Führung auf 7:0 ausbaute. Die Johns Hopkins University spielte zwei Tage zuvor gegen die Mädels von Union Berlin, sodass die Kräfte nachließen und Potsdam noch stärker aufspielen konnte. Große Lücken im Mittelfeld luden dazu ein, dass Potsdams Svenja Huth (zwei Treffer), Bianca Schmidt und Lara Prasnikar innerhalb von sechs Minuten vier weitere Tore erzielten. Ein Eigentor folgte und in der letzten Viertelstunde trafen Klára Cahynová, Riecke Dieckmann und Nina Ehegötz, gleich zwei Mal, zum 16:0 Endstand.
Startelf 1. FFC Turbine-Potsdam: Schmitz – Ilestedt, Kiwic, Elsig, Rauch – Dieckmann, Zadrazil, Gasper, Ehegötz – Prasnikar, Huth