Die B-Juniorinnen von Michael Schubert reisten vom 13. – 16. August ins Erzgebirge, wo sie im Rahmen ihrer Sommervorbereitung ein Trainingslager am Rabenberg absolvierten. Auf dem Tagesplan stand in den vier Tagen sowohl Teambuilding als auch Fußballtraining. Drei Einheiten wurden mit Ball auf dem grünen Rasen absolviert, ansonsten hatten die Mädels Spaß an einer Mountainbiketour, einem Grillabend und der ein oder anderen Übung, die den Mannschaftsgeist fordern und fördern sollte. “Wir hatten am Rabenberg gute Bedingungen für unser Trainingslager”, berichtete Cheftrainer Schubert, “wir durften vor Ort alle Sportstätten nutzen und der Wechsel der Szenerie zum Luftschiffhafen war für meine Mädels auch eine willkommene Abwechslung!”
Am zweiten Tag des Trainingslagers absolvierten Turbines B-Juniorinnen ein Testspiel gegen die Frauen von Erzgebirge Aue und siegten souverän mit 4:0. “Für einen ersten Test waren die Frauen aus Aue ein guter Gegner zum Reinkommen, allerdings waren wir nicht auf Augenhöhe. Mein Team hat souverän gewonnen und war den Damen spielerisch überlegen”, lautete das Trainerfazit. Für Potsdam schossen Aaliyah Dalski, Jenny Löwe und zwei Mal Alina Schermer die Tore.
Zwei Tage später machte der Turbinebus auf dem Rückweg halt in Leipzig, wo die B-Juniorinnen zum zweiten Testspiel gegen die U17 von RB Leipzig antrat. Wieder war es Jenny Löwe, die für Potsdam das Tor erzielte, der Endstand war 1:1 Unentschieden. “Die Leipziger Mädels spielen in der Landesklasse der C-Junioren”, erklärt Schubert, “das Team war definitiv fordernder als Aue, taktisch ganz gut eingestellt und hatten augenscheinlich ein gutes Grundkonzept. Wir haben auch ein gutes Spiel abgeliefert, gerade in der zweiten Halbzeit fand ich uns besser. Leider haben wir unsere Chancen nicht effektiv nutzen können, sodass es bei einem Unentschieden blieb.” Trainer Schubert schätzt die RB Mädels vom Niveau her ein, dass sie in der B-Juniorinnen Bundesliga im oberen Drittel hätten mithalten können. RB beschloss aber, dass ihre Jugendmannschaft am Spielbetrieb der Jungs teilnehmen sollten.
Am vergangenen Samstag steigerte sich die Herausforderung des Gegners wieder, denn es stan ein Testspiel gegen die männliche U16 von RSV Eintracht 1949 auf dem Plan. Die Turbinemädels trafen auf eine gut strukturierte Jungstruppe, die der U17 noch einmal zeigte, wo es Verbesserungsbedarf in der Genauigkeit im Spielaufbau und der Konsequenz gab.
Die Partie endete 8:0 für die RSV Eintracht. Auch heute fährt die U17 zum 1. FC Frankfurt/Oder, um sich noch einmal mit Jungs zu messen, bevor am Samstag den 25.08.2018 um 10:30 Uhr das erste wichtige Spiel im Pokal gegen die Jungs vom SV Grün-Weiß Großbeeren ansteht. “Ich freu mich, dass wir kurz bevor die wichtigen Spiele losgehen noch einmal die Chance haben, uns mit Jungsmannschaften, die uns wirklich alles abverlangen, zu messen. Das bringt meine Mädels weiter und ist in meinen Augen die beste Vorbereitung aus die Liga”, resümiert Michael Schubert.
Die B-Juniorinnen von Michael Schubert reisten vom 13. – 16. August ins Erzgebirge, wo sie im Rahmen ihrer Sommervorbereitung ein Trainingslager am Rabenberg absolvierten. Auf dem Tagesplan stand in den vier Tagen sowohl Teambuilding als auch Fußballtraining. Drei Einheiten wurden mit Ball auf dem grünen Rasen absolviert, ansonsten hatten die Mädels Spaß an einer Mountainbiketour, einem Grillabend und der ein oder anderen Übung, die den Mannschaftsgeist fordern und fördern sollte. “Wir hatten am Rabenberg gute Bedingungen für unser Trainingslager”, berichtete Cheftrainer Schubert, “wir durften vor Ort alle Sportstätten nutzen und der Wechsel der Szenerie zum Luftschiffhafen war für meine Mädels auch eine willkommene Abwechslung!”
Am zweiten Tag des Trainingslagers absolvierten Turbines B-Juniorinnen ein Testspiel gegen die Frauen von Erzgebirge Aue und siegten souverän mit 4:0. “Für einen ersten Test waren die Frauen aus Aue ein guter Gegner zum Reinkommen, allerdings waren wir nicht auf Augenhöhe. Mein Team hat souverän gewonnen und war den Damen spielerisch überlegen”, lautete das Trainerfazit. Für Potsdam schossen Aaliyah Dalski, Jenny Löwe und zwei Mal Alina Schermer die Tore.
Zwei Tage später machte der Turbinebus auf dem Rückweg halt in Leipzig, wo die B-Juniorinnen zum zweiten Testspiel gegen die U17 von RB Leipzig antrat. Wieder war es Jenny Löwe, die für Potsdam das Tor erzielte, der Endstand war 1:1 Unentschieden. “Die Leipziger Mädels spielen in der Landesklasse der C-Junioren”, erklärt Schubert, “das Team war definitiv fordernder als Aue, taktisch ganz gut eingestellt und hatten augenscheinlich ein gutes Grundkonzept. Wir haben auch ein gutes Spiel abgeliefert, gerade in der zweiten Halbzeit fand ich uns besser. Leider haben wir unsere Chancen nicht effektiv nutzen können, sodass es bei einem Unentschieden blieb.” Trainer Schubert schätzt die RB Mädels vom Niveau her ein, dass sie in der B-Juniorinnen Bundesliga im oberen Drittel hätten mithalten können. RB beschloss aber, dass ihre Jugendmannschaft am Spielbetrieb der Jungs teilnehmen sollten.
Am vergangenen Samstag steigerte sich die Herausforderung des Gegners wieder, denn es stan ein Testspiel gegen die männliche U16 von RSV Eintracht 1949 auf dem Plan. Die Turbinemädels trafen auf eine gut strukturierte Jungstruppe, die der U17 noch einmal zeigte, wo es Verbesserungsbedarf in der Genauigkeit im Spielaufbau und der Konsequenz gab.
Die Partie endete 8:0 für die RSV Eintracht. Auch heute fährt die U17 zum 1. FC Frankfurt/Oder, um sich noch einmal mit Jungs zu messen, bevor am Samstag den 25.08.2018 um 10:30 Uhr das erste wichtige Spiel im Pokal gegen die Jungs vom SV Grün-Weiß Großbeeren ansteht. “Ich freu mich, dass wir kurz bevor die wichtigen Spiele losgehen noch einmal die Chance haben, uns mit Jungsmannschaften, die uns wirklich alles abverlangen, zu messen. Das bringt meine Mädels weiter und ist in meinen Augen die beste Vorbereitung aus die Liga”, resümiert Michael Schubert.