Die Elf von Thomas Kandler holte am vergangenen Sonntag bei ihrem ersten Auswärtsspiel in der Saison 2018/19 in Essen drei Punkte. „Wir haben verdient gewonnen, weil wir meiner Meinung nach über 90 Minuten das Spiel kontrolliert haben und die bessere Mannschaft waren“, erklärte der Cheftrainer. „Wir haben nichts anbrennen lassen und auch durch den großen Chancenvorteil haben wir uns ein so klares Ergebnis verdient.“
Turbine legte gut los, schon nach 13 Minuten hätte die Mannschaft von Thomas Kandler in Führung gehen müssen. Sophie Weidauer spielte einen Querpass von nahezu der Grundlinie quer durch den Essener Strafraum zu Tabea Schütt, die das Leder nur nich hätte einschieben müssen, allerdings traf die Abwehrspielerin den Ball nicht richtig und verfehlte uhr Ziel, sodass Essen in letzter Sekunde klären konnte. Nach weiteren guten Spielzügen nach vorne, zog Sophie Weidauer nach 30 Minuten Spielzeit ab. Essens Torhüterin Joana Gutke konnte den Schuss nur nach vorne abwehren, sodass die hellwache Laura Lindner gut nachsetze und den Ball aus circa zehn Metern Torentfernung kraftvoll ins Tor hauen konnte und Turbine II somit in Führung brachte. Kurz vor der Pause ergab sich Essens einzige Torchance im ganzen Spiel. Vanessa Anna Kniszewski köpfte eine Ecke ihrer Mitspielerin an den linken Pfosten, Turbine hatte in diesem Moment Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren.
Die ersten 15 Minuten nach dem Seitenwechsel taten sich die Potsdamerinnen etwas schwer, obwohl ihr Spiel in der erste Halbzeit gut aussah. Erst in der 65. Spielminute nahm sich Kapitänin Laura Lindner ein Herz und gab aus circa 25 Metern einen wunderschönen Torschuss ab, der unhaltbar im linken Winkel des Essener Tors einschlug. Mit diesem Treffer kam auch Turbines Leichtigkeit wieder zurück, sodass in der 71. Minute ein schöner Angriff über links folgte. Marie Höbingers Torabschluss von der Sechzehnergrenze zischte allerdings knapp über das Tor. Drei Minuten später gab Sophie Höbinger einen Torschuss ab, der von einer Essener Verteidigerin abgefältscht wurde, die Richtung klar veränderte und somit unhaltbar für Torhüterin Gutke zum 0:3 Endstand hinter die Torlinie rollte.
„Wir haben insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung erbracht und ein solides Spiel abgeliefert“, lautet das Fazit von Trainer Kandler. „Die Torchancen, die wir uns erspielt haben, konnten wir nutzen und sicher siegen – ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.“
Nun hat unsere zweite Mannschaft auf Grund der Länderspielpause und der zweiten DFB-Pokal Runde zwei Wochen Spielpause. Die nächste Begegnung steht am Sonntag den 16. September um 11.00 Uhr bevor, beim Heimspiel in der Waldstadt gegen den 1. FC Köln!
1. FFC Turbine Potsdam: Heinze – Schütt, Flügge, Orschmann, Bahnemann – Lindner, Müller (80. Scheel), Höbinger – Fiedler (72. Statz), Weidauer, Bretschneider (75. Prica)
Fotos: Mirko Kappes
Die Elf von Thomas Kandler holte am vergangenen Sonntag bei ihrem ersten Auswärtsspiel in der Saison 2018/19 in Essen drei Punkte. „Wir haben verdient gewonnen, weil wir meiner Meinung nach über 90 Minuten das Spiel kontrolliert haben und die bessere Mannschaft waren“, erklärte der Cheftrainer. „Wir haben nichts anbrennen lassen und auch durch den großen Chancenvorteil haben wir uns ein so klares Ergebnis verdient.“
Turbine legte gut los, schon nach 13 Minuten hätte die Mannschaft von Thomas Kandler in Führung gehen müssen. Sophie Weidauer spielte einen Querpass von nahezu der Grundlinie quer durch den Essener Strafraum zu Tabea Schütt, die das Leder nur nich hätte einschieben müssen, allerdings traf die Abwehrspielerin den Ball nicht richtig und verfehlte uhr Ziel, sodass Essen in letzter Sekunde klären konnte. Nach weiteren guten Spielzügen nach vorne, zog Sophie Weidauer nach 30 Minuten Spielzeit ab. Essens Torhüterin Joana Gutke konnte den Schuss nur nach vorne abwehren, sodass die hellwache Laura Lindner gut nachsetze und den Ball aus circa zehn Metern Torentfernung kraftvoll ins Tor hauen konnte und Turbine II somit in Führung brachte. Kurz vor der Pause ergab sich Essens einzige Torchance im ganzen Spiel. Vanessa Anna Kniszewski köpfte eine Ecke ihrer Mitspielerin an den linken Pfosten, Turbine hatte in diesem Moment Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren.
Die ersten 15 Minuten nach dem Seitenwechsel taten sich die Potsdamerinnen etwas schwer, obwohl ihr Spiel in der erste Halbzeit gut aussah. Erst in der 65. Spielminute nahm sich Kapitänin Laura Lindner ein Herz und gab aus circa 25 Metern einen wunderschönen Torschuss ab, der unhaltbar im linken Winkel des Essener Tors einschlug. Mit diesem Treffer kam auch Turbines Leichtigkeit wieder zurück, sodass in der 71. Minute ein schöner Angriff über links folgte. Marie Höbingers Torabschluss von der Sechzehnergrenze zischte allerdings knapp über das Tor. Drei Minuten später gab Sophie Höbinger einen Torschuss ab, der von einer Essener Verteidigerin abgefältscht wurde, die Richtung klar veränderte und somit unhaltbar für Torhüterin Gutke zum 0:3 Endstand hinter die Torlinie rollte.
„Wir haben insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung erbracht und ein solides Spiel abgeliefert“, lautet das Fazit von Trainer Kandler. „Die Torchancen, die wir uns erspielt haben, konnten wir nutzen und sicher siegen – ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.“
Nun hat unsere zweite Mannschaft auf Grund der Länderspielpause und der zweiten DFB-Pokal Runde zwei Wochen Spielpause. Die nächste Begegnung steht am Sonntag den 16. September um 11.00 Uhr bevor, beim Heimspiel in der Waldstadt gegen den 1. FC Köln!
1. FFC Turbine Potsdam: Heinze – Schütt, Flügge, Orschmann, Bahnemann – Lindner, Müller (80. Scheel), Höbinger – Fiedler (72. Statz), Weidauer, Bretschneider (75. Prica)
Fotos: Mirko Kappes