Am vergangenen Samstag rollte der Ball wieder in der Waldstadt, denn in der B-Juniorinnen Bundesliga waren die Nachbarn vom F.C. Hertha 03 Zehlendorf zu Gast. Die Mädels von Michael Schubert wurden ihrer haushohen Favoritenrolle gerecht und schickten den Aufsteiger mit einem 10:0 nach Berlin zurück.
Laut der Tabelle konnten die Zuschauer ein sehr eindeutiges Spiel erwarten, da Zehlendorf in dieser Saison bisher nur ein Tor erzielte und noch keine Punkte sammeln konnte. Allerdings musste auch unsere U17 für ein so klares Ergebnis ordentlich arbeiten. „Insgesamt haben wir es in vieler Hinsicht gut gemacht”,resümierte Schubert. „Wenn ich die Partie genauer betrachte, dann hätten meine Mädels noch konsequenter spielen können. Die Kommunikation hatte gerade in der ersten Halbzeit an gewissen Stellen gefehlt. Was ich sehr gut finde ist, dass wir das Tempo auch trotz einer hohen Führung immer hoch hielten.“ Der Trainer nutzte die Gelegenheit gegen Zehlendorf, um ein bisschen zu routieren und ließ Spielerinnen, die noch nicht so viel Spielzeit sammeln konnten, von Anfang an ran. So kam auch Leistungsträgerin Alina Schermer erst zur Halbzeit auf den Platz. Diese erzielte einen lupenreinen Hatrick, indem sie einen sehenswerten Fernschuss zum 6:0 und zwei Kopfbälle nach Ecken zum 7 und 8:0 versenkte. In der ersten Halbzeit trafen für Potsdam Rieke Tietz, Emma Sonnabend und Jann Naja Bettin. Alle Treffer wurden schön herausgespielt, vor allem durch Pässe in die Tiefe, sodass innerhalb des Zehlendorfer 16ers nur noch abgeschlossen werden musste. „Im zweiten Durchgang haben wir dann noch eine Schippe drauf gelegt und noch mehr Tore erzielt. Aber auch hier war trotz der hohen Anzahl an geschossenen Toren die Chancenverwertung noch nicht optimal. Zwei, drei Dinger mehr hätten wir noch machen können“, so Schubert.
Seine Mädels zeigten große Spielfreude und kreierten sich massenhaft Chancen. Auf der Gegenseite war von Zehlendorf nichts Gefährliches zu sehen und Torhüterin Gerstenberg verlebte einen entspannten Tag. Zum Ende hin knickte Zehlendorfs Gegenwehr ein und Turbines restlichen Treffer wurden von Rieke Tietz, zwei von Jann Naja Bettin und Jenny Löwe erzielt. „Das war für uns ein klarer Pflichtsieg. Es ist gut, dass wir so viele Treffer erzielen konnten, zum einen um unser Torverhältnis aufzubessern und zum anderen um Selbstvertrauen für die bevorstehenden zwei Wochen zu tanken, da wir zwei sehr schwere und wichtige Spiele gegen Magdeburg und Meppen auf dem Plan haben“, lautete das Fazit von Michael Schubert.
Für unsere B-Juniorinnen stehen zwei richtungsweisende Wochen bevor. Am kommenden Wochenende wird unsere U17 zum aktuellen Tabellenführer nach Magdeburg reisen. Auch Trainer Schubert ist sich sicher, dass dies eine unangenehme Partie werden wird, da Magdeburg immer besonders giftig gegen Turbine agiert. Trotzdem liegt seine Erwartungshaltung für beide Spiele bei drei Punkten. Auch das darauf folgende Auswärtsspiel in Meppen ist von größter Wichtigkeit, denn es kommt in beiden Partien darauf an, dass sich die B-Juniorinnen in eine aussichtsreiche Position für die Meisterschaft 18/19 bringen können.
Am vergangenen Samstag rollte der Ball wieder in der Waldstadt, denn in der B-Juniorinnen Bundesliga waren die Nachbarn vom F.C. Hertha 03 Zehlendorf zu Gast. Die Mädels von Michael Schubert wurden ihrer haushohen Favoritenrolle gerecht und schickten den Aufsteiger mit einem 10:0 nach Berlin zurück.
Laut der Tabelle konnten die Zuschauer ein sehr eindeutiges Spiel erwarten, da Zehlendorf in dieser Saison bisher nur ein Tor erzielte und noch keine Punkte sammeln konnte. Allerdings musste auch unsere U17 für ein so klares Ergebnis ordentlich arbeiten. „Insgesamt haben wir es in vieler Hinsicht gut gemacht”,resümierte Schubert. „Wenn ich die Partie genauer betrachte, dann hätten meine Mädels noch konsequenter spielen können. Die Kommunikation hatte gerade in der ersten Halbzeit an gewissen Stellen gefehlt. Was ich sehr gut finde ist, dass wir das Tempo auch trotz einer hohen Führung immer hoch hielten.“ Der Trainer nutzte die Gelegenheit gegen Zehlendorf, um ein bisschen zu routieren und ließ Spielerinnen, die noch nicht so viel Spielzeit sammeln konnten, von Anfang an ran. So kam auch Leistungsträgerin Alina Schermer erst zur Halbzeit auf den Platz. Diese erzielte einen lupenreinen Hatrick, indem sie einen sehenswerten Fernschuss zum 6:0 und zwei Kopfbälle nach Ecken zum 7 und 8:0 versenkte. In der ersten Halbzeit trafen für Potsdam Rieke Tietz, Emma Sonnabend und Jann Naja Bettin. Alle Treffer wurden schön herausgespielt, vor allem durch Pässe in die Tiefe, sodass innerhalb des Zehlendorfer 16ers nur noch abgeschlossen werden musste. „Im zweiten Durchgang haben wir dann noch eine Schippe drauf gelegt und noch mehr Tore erzielt. Aber auch hier war trotz der hohen Anzahl an geschossenen Toren die Chancenverwertung noch nicht optimal. Zwei, drei Dinger mehr hätten wir noch machen können“, so Schubert.
Seine Mädels zeigten große Spielfreude und kreierten sich massenhaft Chancen. Auf der Gegenseite war von Zehlendorf nichts Gefährliches zu sehen und Torhüterin Gerstenberg verlebte einen entspannten Tag. Zum Ende hin knickte Zehlendorfs Gegenwehr ein und Turbines restlichen Treffer wurden von Rieke Tietz, zwei von Jann Naja Bettin und Jenny Löwe erzielt. „Das war für uns ein klarer Pflichtsieg. Es ist gut, dass wir so viele Treffer erzielen konnten, zum einen um unser Torverhältnis aufzubessern und zum anderen um Selbstvertrauen für die bevorstehenden zwei Wochen zu tanken, da wir zwei sehr schwere und wichtige Spiele gegen Magdeburg und Meppen auf dem Plan haben“, lautete das Fazit von Michael Schubert.
Für unsere B-Juniorinnen stehen zwei richtungsweisende Wochen bevor. Am kommenden Wochenende wird unsere U17 zum aktuellen Tabellenführer nach Magdeburg reisen. Auch Trainer Schubert ist sich sicher, dass dies eine unangenehme Partie werden wird, da Magdeburg immer besonders giftig gegen Turbine agiert. Trotzdem liegt seine Erwartungshaltung für beide Spiele bei drei Punkten. Auch das darauf folgende Auswärtsspiel in Meppen ist von größter Wichtigkeit, denn es kommt in beiden Partien darauf an, dass sich die B-Juniorinnen in eine aussichtsreiche Position für die Meisterschaft 18/19 bringen können.
1. FFC Turbine Potsdam: Gerstenberg – Koch (41. Jesse), Lemper, Haase, Kirschstein – Bettin, Tietz, Sonnabend (30. Dalski), Quoika – Löwe, Kottbauer (41. Schermer)