Das Auswärtsspiel in Wusterhausen stellt für unsere C-Juniorinnen immer die weiteste Auswärtsfahrt der Saison dar. „Trotz der langen Anreise habe ich gemerkt, dass die Mädels gut drauf waren“, erklärte Trainer Theuerkorn. „Die Stimmung war gut, was wahrscheinlich auch daran lag, dass wir zuvor drei Siegen in Folge holen konnten.“ So stand auch das kollektive Ziel der U15 fest: In Wusterhausen sollte der nächste Dreier geholt werden, was gar nicht so unwahrscheinlich war, denn bisher holten die Turbinen auswärts mehr Punkte als zu Hause. „Wir sind mit großem Optimismus nach Wusterhausen gefahren. Wir wollten offensiv auftreten, den Gegner verunsichern und von Anfang an druckvoll auf Sieg spielen“, so der Trainer.
Doppeltorschützin Alisa Grincenco
So begann Potsdam mit einer Dreierkette, einem Fünfer-Mittelfeld und zwei Stürmerinnen. Der Gastgeber war von dieser offensiven Ausrichtung sowohl überrascht als auch beeindruckt, sodass sie in den ersten zehn Minuten von den Mädels ordentlich aufgemischt wurden. Nach nur zwei Minuten knallte ein Abschluss von Pauline Deutsch gegen den Pfosten. Im nächsten Angriff setzte sich Pauline durchs Zentrum durch, es kam zum Getümmel im Wusterhausener 16er, aber die Potsdamerinnen konnten ihre 100%ige Chance nicht im Kasten unterbringen. Emily Fiedler prüfte den Torhüter nach nur fünf Minuten, der die Potsdamer Führung durch eine klasse Parade vereitelte und auch Julia Holzhaus hatte die Führung in der Anfangsphase auf dem Fuß. „Dieser äußerst positive Beginn schenkte meinen Mädels viel Selbstvertrauen und riss alle mit. Jede war von Anfang an hellwach und wollte in Führung gehen“, berichtete der zufriedener Turbine-Coach. In der 18. Spielminute setzte sich Julia Holzhaus auf der linken Seite bis zur Grundlinie durch, passte den Ball quer in die Mitte, wo Pauline Deutsch verdient zum 1:0 einschob. „Das Tor war längst überfällig. Pauli spielt wirklich eine tolle Saison mit ihrer Einsatzbereitschaft und Engagement zieht sie das ganze Team mit“, lobte Theuerkorn. Die jungen Turbinen ließen auch nach dem Führungstreffer nicht locker. Ein Schuss von Emily Fiedler traf wieder unglücklicher Weise nur Aluminium. Die Jungs aus Wusterhausen fanden im ersten Durchgang gar nicht statt, sodass sie sich keine nennenswerten Torchancen erspielten. „Wir sind mit dem 1:0 Vorsprung in die Halbzeit gegangen“, sagte Theuerkorn. „Das kann auch ein gefährliches Ergebnis sein, da wir viele Möglichkeiten nicht verwertet haben – das wird beim Fußball manchmal bestraft.“
So nahmen sich die C-Juniorinnen vor, in der zweiten Halbzeit noch konzentrierte im Abschluss zu sein, die Mitspielerin zu sehen und ihre Chancen besser auszunutzen, was auch wunderbar klappte. Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff fiel das 2:0 durch die gefährliche Emily Fiedler. Charlotte von Osten bereitete den Treffer wunderbar über links vor, setzte Emily in Szene, die sich gegen einen Gegenspieler durchsetzte und den Abschluss versenkte. Alisa Grincenco, die zusammen mit Klara Robitsch im Mittelfeld einen sehr guten Job machte, erhöhte in der 49. Spielminute, per Strafstoß, zum 3:0. „Alica, die offensiv viele gute Bälle in die Tiefe spielt und Klara, die defensiv nichts anbrennen lässt und die Pässe sauber ins Mittelfeld spielt ergänzen sich wunderbar“, erklärte Jürgen Theuerkorn. Die eingewechselte Yasu Caparoglu kam stürmte nun über links und ließ in der 57. Minute einen Torschuss ab, den der Torhüter nur abklatschen ließ. Alisa Grincenco war zur stelle und staubte zum 4:0 Endstand ab. Die Wusterhausener Jungs hatten nicht viel zu dieser Partie beizutragen. Ein paar Möglichkeiten ergaben sich, die jedoch nicht weiter gefährlich waren, da die Turbinen diszipliniert verteidigten und das defensive Mittelfeld mit Thea Westphal und Klara Robitsch richtig gut arbeitete. „Dieser Sieg war hochverdient. Wir haben einfach ein richtig gutes Spiel gemacht und ich bin stolz. Der positive Trend geht weiter“, resümierte ein zufriedener Theuerkorn.
Das Auswärtsspiel in Wusterhausen stellt für unsere C-Juniorinnen immer die weiteste Auswärtsfahrt der Saison dar. „Trotz der langen Anreise habe ich gemerkt, dass die Mädels gut drauf waren“, erklärte Trainer Theuerkorn. „Die Stimmung war gut, was wahrscheinlich auch daran lag, dass wir zuvor drei Siegen in Folge holen konnten.“ So stand auch das kollektive Ziel der U15 fest: In Wusterhausen sollte der nächste Dreier geholt werden, was gar nicht so unwahrscheinlich war, denn bisher holten die Turbinen auswärts mehr Punkte als zu Hause. „Wir sind mit großem Optimismus nach Wusterhausen gefahren. Wir wollten offensiv auftreten, den Gegner verunsichern und von Anfang an druckvoll auf Sieg spielen“, so der Trainer.
So begann Potsdam mit einer Dreierkette, einem Fünfer-Mittelfeld und zwei Stürmerinnen. Der Gastgeber war von dieser offensiven Ausrichtung sowohl überrascht als auch beeindruckt, sodass sie in den ersten zehn Minuten von den Mädels ordentlich aufgemischt wurden. Nach nur zwei Minuten knallte ein Abschluss von Pauline Deutsch gegen den Pfosten. Im nächsten Angriff setzte sich Pauline durchs Zentrum durch, es kam zum Getümmel im Wusterhausener 16er, aber die Potsdamerinnen konnten ihre 100%ige Chance nicht im Kasten unterbringen. Emily Fiedler prüfte den Torhüter nach nur fünf Minuten, der die Potsdamer Führung durch eine klasse Parade vereitelte und auch Julia Holzhaus hatte die Führung in der Anfangsphase auf dem Fuß. „Dieser äußerst positive Beginn schenkte meinen Mädels viel Selbstvertrauen und riss alle mit. Jede war von Anfang an hellwach und wollte in Führung gehen“, berichtete der zufriedener Turbine-Coach. In der 18. Spielminute setzte sich Julia Holzhaus auf der linken Seite bis zur Grundlinie durch, passte den Ball quer in die Mitte, wo Pauline Deutsch verdient zum 1:0 einschob. „Das Tor war längst überfällig. Pauli spielt wirklich eine tolle Saison mit ihrer Einsatzbereitschaft und Engagement zieht sie das ganze Team mit“, lobte Theuerkorn. Die jungen Turbinen ließen auch nach dem Führungstreffer nicht locker. Ein Schuss von Emily Fiedler traf wieder unglücklicher Weise nur Aluminium. Die Jungs aus Wusterhausen fanden im ersten Durchgang gar nicht statt, sodass sie sich keine nennenswerten Torchancen erspielten. „Wir sind mit dem 1:0 Vorsprung in die Halbzeit gegangen“, sagte Theuerkorn. „Das kann auch ein gefährliches Ergebnis sein, da wir viele Möglichkeiten nicht verwertet haben – das wird beim Fußball manchmal bestraft.“
So nahmen sich die C-Juniorinnen vor, in der zweiten Halbzeit noch konzentrierte im Abschluss zu sein, die Mitspielerin zu sehen und ihre Chancen besser auszunutzen, was auch wunderbar klappte. Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff fiel das 2:0 durch die gefährliche Emily Fiedler. Charlotte von Osten bereitete den Treffer wunderbar über links vor, setzte Emily in Szene, die sich gegen einen Gegenspieler durchsetzte und den Abschluss versenkte. Alisa Grincenco, die zusammen mit Klara Robitsch im Mittelfeld einen sehr guten Job machte, erhöhte in der 49. Spielminute, per Strafstoß, zum 3:0. „Alica, die offensiv viele gute Bälle in die Tiefe spielt und Klara, die defensiv nichts anbrennen lässt und die Pässe sauber ins Mittelfeld spielt ergänzen sich wunderbar“, erklärte Jürgen Theuerkorn. Die eingewechselte Yasu Caparoglu kam stürmte nun über links und ließ in der 57. Minute einen Torschuss ab, den der Torhüter nur abklatschen ließ. Alisa Grincenco war zur stelle und staubte zum 4:0 Endstand ab. Die Wusterhausener Jungs hatten nicht viel zu dieser Partie beizutragen. Ein paar Möglichkeiten ergaben sich, die jedoch nicht weiter gefährlich waren, da die Turbinen diszipliniert verteidigten und das defensive Mittelfeld mit Thea Westphal und Klara Robitsch richtig gut arbeitete. „Dieser Sieg war hochverdient. Wir haben einfach ein richtig gutes Spiel gemacht und ich bin stolz. Der positive Trend geht weiter“, resümierte ein zufriedener Theuerkorn.
1. FFC Turbine Potsdam: Lergenmüller – Holzhaus (42. Caparoglu), Fiedler (52. Enderle), Leske – Deutsch, Westphal, Grincenco, Brockmann (42. Lindacher), Robitsch – Wendisch, von Osten (52. Grubba)