Berufsverkehr, ein verspäteter Anpfiff, Stromausfall und ein souveräner Auswärtssieg – mit diesen Stichpunkten lässt sich der ereignisreiche 4:0 (2:0) Auswärtssieg der Turbinen beim SV Werder Bremen in einer englischen Woche Ende Oktober 2018 zusammenfassen. Auf dem Weg zum „Platz 11“ der Bremer geriet der Turbinebus in den Berufsverkehr, sodass sich die Anstoßzeit nach hinten verschob. Nach einer knappen halben Stunde sorgte ein 20 minütiger Stromausfall für erneute Unruhe. Allerdings ließen sich unsere Turbinen von diesen störenden Ereignissen nicht beirren und siegten durch Tore von Dieckmann, Gasper, Petermann und Prasnikar deutlich. Zu dieser fokussierten und selbstbewussten Form will die Elf von Matthias Rudolph auch am kommenden Wochenende zurückkehren. Nach einer deprimierenden letzten Woche, appelliert unser Cheftrainer an das Selbstvertrauen seines Teams: „Wir wollen unbedingt nach unseren beiden Niederlagen jetzt wieder in der Bundesliga gewinnen. Dazu müssen wir ein hohes Maß an Selbstüberzeugung und Einsatzbereitschaft mitbringen.“
Zur Winterpause verstärkte sich der SVW mit Angreiferin Sofia Nati, die ihrem Team dazu verhalf in den letzten Spieltagen die Abstiegsplätze zu verlassen. Werder holte sowohl gegen Gladbach als auch gegen Duisburg wichtige drei Punkte im Abstiegskampf und konnte sogar der TSG Hoffenheim einen Punkt abringen. „Die werden mit etwas Selbstvertrauen anreisen“, bemerkt Kapitänin Svenja Huth, „allerdings spielen wir wieder zu Hause und wissen auch was wir können und wollen.“ Auch Matthias Rudolph hat keine Bedenken am Sonntag einen Sieg einzufahren, wenn seine Mannschaft es schafft, ihren Tempofußball und ihre flexiblen, passsicheren Kombinationen nach vorne wieder aufleben zu lassen. „Wir müssen Sonntag unbedingt unser Spiel durchbringen, so wie wir es aufziehen wollen und müssen ins Besondere auch den Mut haben, uns in jeder Situation anzubieten sowie den Ball haben zu wollen. Wenn wir den Ball nicht haben, dann müssen wir versuchen, das Leder so schnell wie möglich wieder zu erobern, sodass wir viel Ballbesitz haben, dass wir unser Spiel nach vorne durchziehen können, um so Torchancen heraus zu spielen, die wir dann in Tore umwandeln müssen.“
So lautet also Turbines Fahrplan für das schon drittletzte Heimspiel dieser Saison im Karli. „Es ist sicherlich keine einfache Situation nach den beiden letzten Spielen“, so Rudolph, „aber jede Spielerin ist da auch irgendwo in der Selbstverantwortung jetzt mit einer richtig guten Leistung ein Erfolgserlebnis zu schaffen, um am Wochenende einfach drei Punkte zu holen.“
Berufsverkehr, ein verspäteter Anpfiff, Stromausfall und ein souveräner Auswärtssieg – mit diesen Stichpunkten lässt sich der ereignisreiche 4:0 (2:0) Auswärtssieg der Turbinen beim SV Werder Bremen in einer englischen Woche Ende Oktober 2018 zusammenfassen. Auf dem Weg zum „Platz 11“ der Bremer geriet der Turbinebus in den Berufsverkehr, sodass sich die Anstoßzeit nach hinten verschob. Nach einer knappen halben Stunde sorgte ein 20 minütiger Stromausfall für erneute Unruhe. Allerdings ließen sich unsere Turbinen von diesen störenden Ereignissen nicht beirren und siegten durch Tore von Dieckmann, Gasper, Petermann und Prasnikar deutlich. Zu dieser fokussierten und selbstbewussten Form will die Elf von Matthias Rudolph auch am kommenden Wochenende zurückkehren. Nach einer deprimierenden letzten Woche, appelliert unser Cheftrainer an das Selbstvertrauen seines Teams: „Wir wollen unbedingt nach unseren beiden Niederlagen jetzt wieder in der Bundesliga gewinnen. Dazu müssen wir ein hohes Maß an Selbstüberzeugung und Einsatzbereitschaft mitbringen.“
Zur Winterpause verstärkte sich der SVW mit Angreiferin Sofia Nati, die ihrem Team dazu verhalf in den letzten Spieltagen die Abstiegsplätze zu verlassen. Werder holte sowohl gegen Gladbach als auch gegen Duisburg wichtige drei Punkte im Abstiegskampf und konnte sogar der TSG Hoffenheim einen Punkt abringen. „Die werden mit etwas Selbstvertrauen anreisen“, bemerkt Kapitänin Svenja Huth, „allerdings spielen wir wieder zu Hause und wissen auch was wir können und wollen.“ Auch Matthias Rudolph hat keine Bedenken am Sonntag einen Sieg einzufahren, wenn seine Mannschaft es schafft, ihren Tempofußball und ihre flexiblen, passsicheren Kombinationen nach vorne wieder aufleben zu lassen. „Wir müssen Sonntag unbedingt unser Spiel durchbringen, so wie wir es aufziehen wollen und müssen ins Besondere auch den Mut haben, uns in jeder Situation anzubieten sowie den Ball haben zu wollen. Wenn wir den Ball nicht haben, dann müssen wir versuchen, das Leder so schnell wie möglich wieder zu erobern, sodass wir viel Ballbesitz haben, dass wir unser Spiel nach vorne durchziehen können, um so Torchancen heraus zu spielen, die wir dann in Tore umwandeln müssen.“
So lautet also Turbines Fahrplan für das schon drittletzte Heimspiel dieser Saison im Karli. „Es ist sicherlich keine einfache Situation nach den beiden letzten Spielen“, so Rudolph, „aber jede Spielerin ist da auch irgendwo in der Selbstverantwortung jetzt mit einer richtig guten Leistung ein Erfolgserlebnis zu schaffen, um am Wochenende einfach drei Punkte zu holen.“