Die Kaderplanung beim 1. FFC Turbine Potsdam schreitet weiter voran. So verpflichtete unser Verein in der vergangenen Woche die slowenische Nationalspielerin Adrijana Mori. Die 18-Jährige wird in den nächsten Monaten ihren Schulabschluss in der Landeshauptstadt Ljubljana absolvieren, wo sie bis zum Jahreswechsel noch beim Champions League Teilnehmer Olimpija Ljubljana unter Vertrag stand. Im Januar zog sie fußballerisch weiter zum ZNK Radomlje, der ebenfalls in der ersten slowenische Liga spielt.
„I am very excited for the upcoming time because I know that Potsdam is one of the best clubs in Germany and I always wanted to play in the Bundesliga. So that is a great beginning for me“, erklärt die U19- und A-Nationalspielerin, die auch wie ihre künftige Mannschaftskameradin Lara Prasnikar als talentiertes Zugpferd des slowenischen Frauenfußball fungiert. („Ich freue mich sehr auf die bevorstehende Zeit, weil ich weiß, dass Potsdam einer der besten Clubs in Deutschland ist. Ich wollte schon immer in der Bundesliga spielen. Für mich ist das der Beginn von etwas ganz Großem.“) „The city is beautiful and I think when I am here I will grow and become better and better every day. I met the teammates already and they are all very supportive and the practice is pretty competitive“, berichtet Mori über die Woche, die sie in Potsdam verbrachte, wobei sie nicht nur mit dem Team trainierte sondern auch die Partie Turbine Potsdam vs. Borussia Mönchengladbach (6:0) im Karli verfolgte. („Die Stadt ist wunderschön und ich denke, dass ich sobald ich hier bin wachsen und täglich besser werde. Ich habe die Mitspielerinnen bereits kennengelernt und sie sind alle sehr hilfsbereich. Auch das Training findet auf einem hohen Level statt.“)
„Mit Adrijana Mori haben wir eine sehr junge, talentierte sowie technisch sehr starke und robuste Offensivkraft unter Vertrag nehmen können, bei der wir einfach davon überzeugt sind, dass sie sich in den nächsten Jahren sehr gut entwickeln und ihr Potenzial ausschöpfen wird. Dementsprechend wird sie uns in der Offensive sowohl in der nächsten Saison als auch in den nächsten Jahren klar verstärken“, sagt Cheftrainer Matthias Rudolph über seine neue Spielerin, die 2018 auch an der WM-Qualifikationsrunde teilnahm.
Die Kaderplanung beim 1. FFC Turbine Potsdam schreitet weiter voran. So verpflichtete unser Verein in der vergangenen Woche die slowenische Nationalspielerin Adrijana Mori. Die 18-Jährige wird in den nächsten Monaten ihren Schulabschluss in der Landeshauptstadt Ljubljana absolvieren, wo sie bis zum Jahreswechsel noch beim Champions League Teilnehmer Olimpija Ljubljana unter Vertrag stand. Im Januar zog sie fußballerisch weiter zum ZNK Radomlje, der ebenfalls in der ersten slowenische Liga spielt.
„I am very excited for the upcoming time because I know that Potsdam is one of the best clubs in Germany and I always wanted to play in the Bundesliga. So that is a great beginning for me“, erklärt die U19- und A-Nationalspielerin, die auch wie ihre künftige Mannschaftskameradin Lara Prasnikar als talentiertes Zugpferd des slowenischen Frauenfußball fungiert. („Ich freue mich sehr auf die bevorstehende Zeit, weil ich weiß, dass Potsdam einer der besten Clubs in Deutschland ist. Ich wollte schon immer in der Bundesliga spielen. Für mich ist das der Beginn von etwas ganz Großem.“) „The city is beautiful and I think when I am here I will grow and become better and better every day. I met the teammates already and they are all very supportive and the practice is pretty competitive“, berichtet Mori über die Woche, die sie in Potsdam verbrachte, wobei sie nicht nur mit dem Team trainierte sondern auch die Partie Turbine Potsdam vs. Borussia Mönchengladbach (6:0) im Karli verfolgte. („Die Stadt ist wunderschön und ich denke, dass ich sobald ich hier bin wachsen und täglich besser werde. Ich habe die Mitspielerinnen bereits kennengelernt und sie sind alle sehr hilfsbereich. Auch das Training findet auf einem hohen Level statt.“)
„Mit Adrijana Mori haben wir eine sehr junge, talentierte sowie technisch sehr starke und robuste Offensivkraft unter Vertrag nehmen können, bei der wir einfach davon überzeugt sind, dass sie sich in den nächsten Jahren sehr gut entwickeln und ihr Potenzial ausschöpfen wird. Dementsprechend wird sie uns in der Offensive sowohl in der nächsten Saison als auch in den nächsten Jahren klar verstärken“, sagt Cheftrainer Matthias Rudolph über seine neue Spielerin, die 2018 auch an der WM-Qualifikationsrunde teilnahm.