Am Sonntag, den 5. Mai, wird um 14.00 Uhr die letzte Partie der Saison 18/19 im Karl-Liebknecht-Stadion angepfiffen. Ab 12.30 Uhr sind die Tore für alle geöffnet und auch das Allianz Turbine Fanfest startet zeitgleich auf dem Parkplatz hinter der Gästetribüne, am Kunstrasenplatz. Zu Gast ist der aktuelle Neunte (19 Punkte) der Allinaz Frauen-Bundesliga, MSV Duisburg und die Turbinen wollen „im letzten Heimspiel noch einmal drei Punkte einfahren.“ Auch in diesem Jahr werden Mitspielerinnen, Fans und Trainer Abschied nehmen von Turbinen, die den Verein verlassen, allerdings dürfen die wichtigen 90 Minuten nicht in den Hintergrund geraten, denn das Saisonziel der Rudolphelf ist immer noch der dritte Platz Dafür muss Turbine in den letzten beiden Partien punkten, denn die SGS Essen ist ihnen mit nur einem Punkt Abstand (38) auf den Fersen. „Wir wollen gegen Duisburg unbedingt gewinnen“, so Matthias Rudolph. „Wir wollen den Spielerinnen, die den Verein verlassen natürlich einen vernüftigen Tag bescheren und dort mit einer positiven Stimmung rausgehen. Wir wollen unseren Fans beim letzten Heimspiel auch nochmal etwas bieten.“
Der MSV Duisburg ist keine Unbekannte in dieser Saison, denn bereits im DFB-Pokal Achtelfinale und im Hinspiel konnte Turbine seiner Favoritenrolle gerecht werden und fuhr zwei souveräne Auswärtssiege ein (8:1 und 3:1). Dennoch warnt Rudolph vor Hochmut: „Wir wissen, dass Duisburg irgendwo eine Wundertüte ist, die manchmal ganz knapp gegen oben stehende Mannschaften spielt.“ Hierbei zielt der Turbinecoach auf Duisburgs kürzliches Unentschieden gegen die TSG Hoffenheim sowie Frankfurt und Sand und einen 2:0 Sieg gegen Freiburg ab. „Sie sind sehr zweikampfstark, können gut verteidigen und haben mit Hoppius und Makas zwei in der Offensive, die jeder Zeit gefährlich werden können. Da gilt es, keine Fehler in der Defensive zu machen und in der Offensive einfach effektiver zu sein als in den letzten Partien – wir müssen unsere Chancen nutzen.“
Auch das Trainerstatement aus Duisburg lässt uns eine Gastmannschaft erwarten, die es unseren Potsdamerinnen nicht einfach machen wird. „Neben dem Pokal- und Hinspiel treffen wir jetzt zum dritten Mal in dieser Saison auf Potsdam. In den beiden Duellen haben sie ihre enorme Qualität unter Beweis gestellt. Deshalb wird auch die letzte Auswärtspartie in dieser Spielzeit noch einmal eine große Hercules-Aufgabe, in die wir alles hineinwerfen müssen“, so MSV Trainer Thomas Gerstner.
Am Sonntag, den 5. Mai, wird um 14.00 Uhr die letzte Partie der Saison 18/19 im Karl-Liebknecht-Stadion angepfiffen. Ab 12.30 Uhr sind die Tore für alle geöffnet und auch das Allianz Turbine Fanfest startet zeitgleich auf dem Parkplatz hinter der Gästetribüne, am Kunstrasenplatz. Zu Gast ist der aktuelle Neunte (19 Punkte) der Allinaz Frauen-Bundesliga, MSV Duisburg und die Turbinen wollen „im letzten Heimspiel noch einmal drei Punkte einfahren.“ Auch in diesem Jahr werden Mitspielerinnen, Fans und Trainer Abschied nehmen von Turbinen, die den Verein verlassen, allerdings dürfen die wichtigen 90 Minuten nicht in den Hintergrund geraten, denn das Saisonziel der Rudolphelf ist immer noch der dritte Platz Dafür muss Turbine in den letzten beiden Partien punkten, denn die SGS Essen ist ihnen mit nur einem Punkt Abstand (38) auf den Fersen. „Wir wollen gegen Duisburg unbedingt gewinnen“, so Matthias Rudolph. „Wir wollen den Spielerinnen, die den Verein verlassen natürlich einen vernüftigen Tag bescheren und dort mit einer positiven Stimmung rausgehen. Wir wollen unseren Fans beim letzten Heimspiel auch nochmal etwas bieten.“
Der MSV Duisburg ist keine Unbekannte in dieser Saison, denn bereits im DFB-Pokal Achtelfinale und im Hinspiel konnte Turbine seiner Favoritenrolle gerecht werden und fuhr zwei souveräne Auswärtssiege ein (8:1 und 3:1). Dennoch warnt Rudolph vor Hochmut: „Wir wissen, dass Duisburg irgendwo eine Wundertüte ist, die manchmal ganz knapp gegen oben stehende Mannschaften spielt.“ Hierbei zielt der Turbinecoach auf Duisburgs kürzliches Unentschieden gegen die TSG Hoffenheim sowie Frankfurt und Sand und einen 2:0 Sieg gegen Freiburg ab. „Sie sind sehr zweikampfstark, können gut verteidigen und haben mit Hoppius und Makas zwei in der Offensive, die jeder Zeit gefährlich werden können. Da gilt es, keine Fehler in der Defensive zu machen und in der Offensive einfach effektiver zu sein als in den letzten Partien – wir müssen unsere Chancen nutzen.“
Auch das Trainerstatement aus Duisburg lässt uns eine Gastmannschaft erwarten, die es unseren Potsdamerinnen nicht einfach machen wird. „Neben dem Pokal- und Hinspiel treffen wir jetzt zum dritten Mal in dieser Saison auf Potsdam. In den beiden Duellen haben sie ihre enorme Qualität unter Beweis gestellt. Deshalb wird auch die letzte Auswärtspartie in dieser Spielzeit noch einmal eine große Hercules-Aufgabe, in die wir alles hineinwerfen müssen“, so MSV Trainer Thomas Gerstner.