Mit insgesamt vier Siegen und einem Unentschieden setzten sich die Schützlinge von Jürgen Theuerkorn und Mathias Zube am vergangenen Wochenende bei den NOFV-Meisterschaften gegen die anderen fünf Landesvertreter durch und nahmen den Siegerpokal mit nach Hause.
Bei dem Turnier über zwei Tage traten in jeweils 30-minütigen Partien, ohne Seitenwechseln, die Landesvertreter der neuen Bundesländer im Modus „jeder-gegen-jeden“ an. Am ersten Tag spielten die Turbinen gegen den Magdeburger FFC (5:0), 1. FC Neubrandenburg 04 (2:0) und den FF USV Jena (2:0). Sonntag besiegte unsere U15 die Mädchen von RB Leipzig mit 2:1 und teilte nach einem 1:1 die Punkte mit 1. FC Union Berlin.
„Wir sind von Anfang an mit 100% an die Sache ran gegangen, da wir nicht genau wussten, was uns erwarten wird“, erklärte Co-Trainer Mathias Zube. Dies spiegelte sich auch im Ergebnis wieder, denn nach der Hälfte der Spielzeit stand es bereits 3:0. Juli Holzhaus (22.) und Pauline Deutsch (25.) schraubten das Endergebnis noch einmal in die Höhe, womit ein hoch verdienter und überlegener Start geglückt war. In der zweiten Partie wartete Neubrandenburg, die zuvor ebenfalls drei Punkte gegen die jungen Unionerinnen holten. „Wir waren uns bewusst, dass diese Partie für den Turnierverlauf richtungsweisend sein kann“, erklärte Zube. Potsdam fand solide in die Partie und ging recht zeitig, nach 11 Minuten durch Yasu Caparoglu in Führung. „Dann konnten wir das 2:0 durch Klara Robitsch nachlegen und das Spiel rechtzeitig entscheiden. Der Sieg geht absolut in Ordnung“, empfanden die Trainer. In der letzten Begegnung des Tages legten die C-Juniorinnen gegen eine starke Truppe aus Jena noch einmal vier Treffer nach und beendeten den Samstag mit neun Punkten. „Obwohl es schwer ist, beim letzten Spiel noch die Konzentration hoch zu halten, haben unsere Mädels das klasse gemacht“, so Zube. „Wir haben den Gegner nicht zur Entfaltung kommen lassen und ihn von Anfang an dominiert.“ Nach nur fünf Minuten erzielte Julia Holzhaus mit einem Kopfballtor die 1:0 Führung. Kurz darauf legten Grincenco (8.) und erneut Holzhaus (17.) nach, sodass Jena gegen das hohe Tempo der Turbinen keine Chance hatte. Den Schlusstreffer erzielte Yasu Caparoglu. „Wir haben am ersten Turniertag nciht viel zugelassen und die Gegner durch unsere Schnelligkeit und unseren Tempofußball niedergerungen“, resümierte Jürgen Theuerkorn.
Tag zwei begann und es stand fest, dass Turbine nur ein Sieg aus zwei Partien brauchte, um den Turniersieg mit nach Hause zu nehmen. Diese Voraussetzung halt unserem Turbinenachwuchs gegen die Mitfavoriten aus Leipzig, die auch noch ohne Gegentor, aber mit einem Unentschieden auf Platz 2 standen. RB zeigte sich bemüht und kam zu einigen Torchancen, die Potsdam jedoch erfolgreich abwehren konnte. „Wir waren in einigen Situationen auch etwas glücklich, wo die ein oder andere größere Torchance für RB hätte entstehen können, allerdings half uns das große Selbstvertrauen des Vortags standhaft zu bleiben“, sagte Mathias Zube. Durch einen individuellen Abspielfehler von RB erhaschte Yasu Caparoglu den Ball und stellte im Alleingang auf 1:0 hoch (12.). „Das Führungstor kam überraschend, aber nicht unverdient“, räumten die Turbinetrainer ein. „Wir standen kompakt und mussten nicht auf Teufel komm raus angreifen, aber diese Chance haben wir eiskalt genutzt.“ RB war dadurch leicht geschockt, musste sich berappeln und ließen nun weitere Möglichkeiten für Turbine zu, sodass diese in der 22. Minute erneut durch Yasu erhöhten. Kurz vor Schluss erzielte Leipzig den Ehrentreffer, der aber nicht mehr von größerer Bedeutung war, denn Turbine hatte sich bereits den Turniersieg gesichert. In der letzten Partie fehlte etwas die Spannung, dazu gaben die Trainer den Mädels, die noch nicht so viele Spielminuten gesammelt hatten längere Einsatzzeiten, sodass am Ende ein 1:1 Unentschieden gegen Union erkämpft wurde.
„Wir haben dieses Turnier absolut dominiert und sind verdient NOFV Meister geworden“, lautete das Fazit des stolzen und erfolgreichenTrainerduos. „Die Saisonspiele gegen die Jungsmannschaften haben sich positiv ausgezahlt und auch der letzte Test gegen die Jungs von JfV Gröditz in Sonnewalde hat uns perfekt vorbereitet. Wir haben das für den Verein wichtigste Turnier des Jahres souverän gewonnen, was uns sehr stolz macht – sowohl auf unsere Mädels als auch auf unsere Arbeit.“
Mit insgesamt vier Siegen und einem Unentschieden setzten sich die Schützlinge von Jürgen Theuerkorn und Mathias Zube am vergangenen Wochenende bei den NOFV-Meisterschaften gegen die anderen fünf Landesvertreter durch und nahmen den Siegerpokal mit nach Hause.
Bei dem Turnier über zwei Tage traten in jeweils 30-minütigen Partien, ohne Seitenwechseln, die Landesvertreter der neuen Bundesländer im Modus „jeder-gegen-jeden“ an. Am ersten Tag spielten die Turbinen gegen den Magdeburger FFC (5:0), 1. FC Neubrandenburg 04 (2:0) und den FF USV Jena (2:0). Sonntag besiegte unsere U15 die Mädchen von RB Leipzig mit 2:1 und teilte nach einem 1:1 die Punkte mit 1. FC Union Berlin.
„Wir sind von Anfang an mit 100% an die Sache ran gegangen, da wir nicht genau wussten, was uns erwarten wird“, erklärte Co-Trainer Mathias Zube. Dies spiegelte sich auch im Ergebnis wieder, denn nach der Hälfte der Spielzeit stand es bereits 3:0. Juli Holzhaus (22.) und Pauline Deutsch (25.) schraubten das Endergebnis noch einmal in die Höhe, womit ein hoch verdienter und überlegener Start geglückt war. In der zweiten Partie wartete Neubrandenburg, die zuvor ebenfalls drei Punkte gegen die jungen Unionerinnen holten. „Wir waren uns bewusst, dass diese Partie für den Turnierverlauf richtungsweisend sein kann“, erklärte Zube. Potsdam fand solide in die Partie und ging recht zeitig, nach 11 Minuten durch Yasu Caparoglu in Führung. „Dann konnten wir das 2:0 durch Klara Robitsch nachlegen und das Spiel rechtzeitig entscheiden. Der Sieg geht absolut in Ordnung“, empfanden die Trainer. In der letzten Begegnung des Tages legten die C-Juniorinnen gegen eine starke Truppe aus Jena noch einmal vier Treffer nach und beendeten den Samstag mit neun Punkten. „Obwohl es schwer ist, beim letzten Spiel noch die Konzentration hoch zu halten, haben unsere Mädels das klasse gemacht“, so Zube. „Wir haben den Gegner nicht zur Entfaltung kommen lassen und ihn von Anfang an dominiert.“ Nach nur fünf Minuten erzielte Julia Holzhaus mit einem Kopfballtor die 1:0 Führung. Kurz darauf legten Grincenco (8.) und erneut Holzhaus (17.) nach, sodass Jena gegen das hohe Tempo der Turbinen keine Chance hatte. Den Schlusstreffer erzielte Yasu Caparoglu. „Wir haben am ersten Turniertag nciht viel zugelassen und die Gegner durch unsere Schnelligkeit und unseren Tempofußball niedergerungen“, resümierte Jürgen Theuerkorn.
Tag zwei begann und es stand fest, dass Turbine nur ein Sieg aus zwei Partien brauchte, um den Turniersieg mit nach Hause zu nehmen. Diese Voraussetzung halt unserem Turbinenachwuchs gegen die Mitfavoriten aus Leipzig, die auch noch ohne Gegentor, aber mit einem Unentschieden auf Platz 2 standen. RB zeigte sich bemüht und kam zu einigen Torchancen, die Potsdam jedoch erfolgreich abwehren konnte. „Wir waren in einigen Situationen auch etwas glücklich, wo die ein oder andere größere Torchance für RB hätte entstehen können, allerdings half uns das große Selbstvertrauen des Vortags standhaft zu bleiben“, sagte Mathias Zube. Durch einen individuellen Abspielfehler von RB erhaschte Yasu Caparoglu den Ball und stellte im Alleingang auf 1:0 hoch (12.). „Das Führungstor kam überraschend, aber nicht unverdient“, räumten die Turbinetrainer ein. „Wir standen kompakt und mussten nicht auf Teufel komm raus angreifen, aber diese Chance haben wir eiskalt genutzt.“ RB war dadurch leicht geschockt, musste sich berappeln und ließen nun weitere Möglichkeiten für Turbine zu, sodass diese in der 22. Minute erneut durch Yasu erhöhten. Kurz vor Schluss erzielte Leipzig den Ehrentreffer, der aber nicht mehr von größerer Bedeutung war, denn Turbine hatte sich bereits den Turniersieg gesichert. In der letzten Partie fehlte etwas die Spannung, dazu gaben die Trainer den Mädels, die noch nicht so viele Spielminuten gesammelt hatten längere Einsatzzeiten, sodass am Ende ein 1:1 Unentschieden gegen Union erkämpft wurde.
„Wir haben dieses Turnier absolut dominiert und sind verdient NOFV Meister geworden“, lautete das Fazit des stolzen und erfolgreichenTrainerduos. „Die Saisonspiele gegen die Jungsmannschaften haben sich positiv ausgezahlt und auch der letzte Test gegen die Jungs von JfV Gröditz in Sonnewalde hat uns perfekt vorbereitet. Wir haben das für den Verein wichtigste Turnier des Jahres souverän gewonnen, was uns sehr stolz macht – sowohl auf unsere Mädels als auch auf unsere Arbeit.“