Unser slowenischer Neuzugang #9 Adrijana Mori erlitt beim Testspiel gegen die Schwedinnen vom FC Rosengard am Samstag, den 13.07.2019, einen Kreuzbandriss im linken Knie und wird längerfristig ausfallen.
In einem Zweikampf um den Ball verletzte sich die Offensivspielerin bei einer Drehbewegung und musste nur kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit unter Schmerzen ausgewechselt werden. In der darauf folgenden Woche standen Untersuchungen bei Turbines Mannschaftsarzt Dr. Gieschen an, der am Ende leider schlechte Nachrichten überbringen musste. „Adrijanas Verletzung ist natürlich eine Tragödie“, empfindet auch unser Cheftrainer Matthias Rudolph. „Sie hat ja nicht nur in den ersten Vorbereitungswochen, sondern schon in den letzten acht Wochen der vorherigen Saison, in denen sie bereits bei uns trainierte, einen sehr sehr guten Eindruck hinterlassen. Sie war kreativ, lauffreudig und vor allem robust als offensive Spielerin, die sich in dieser kurzen Zeit schon Fortschritte machen konnte. Es ist natürlich sehr sehr schade, nicht nur für sie sondern auch für uns als Mannschaft. Trotz alledem werden wir jetzt mit ihr den Weg gemeinsam gehen, sie als Mannschaft unterstützen, als Verein, damit sie in jungen Jahren diese ernste Verletzung gut übersteht und wir hoffen, dass sie im neuen Jahr dann wieder zur Verfügung steht und werden dafür auch alles tun.“
Adrijana wird morgen (Samstag, 20.07.2019) mit ins Trainingslager nach Haus im Ennstal in Österreich reisen, denn eine Operation sieht unser Mannschaftarzt Dr. Gieschen für August vor. Anschließend wird das Aufbau- und Rehatraining unter der Aufsicht unserer Physiotherapeuten Thomas Schultz und Jessica Viehweger erfolgen. „Ich kann leider nicht Rückgängig machen, was passiert ist. Natürlich war ich unglaublich traurig, weil ich für meinen jetzigen sportlichen Standpunkt sehr hart gearbeitet habe. Als ich meine Diagnose bekommen habe war ich schockiert, da ich damit so gar nicht gerechnet habe“, erklärt Adrijana, die ihren Fokus jedoch schon wieder auf die vor ihr liegende Zeit der Genesung legen konnte. „Jetzt ist es jedoch unglaublich wichtig, dass ich mich auf meine Rehazeit konzentriere, um wieder auf’s Spielfeld zurück zu kehren. Ich weiß, dass ich bei Turbine in guten Händen bin und die medizinische Abteilung solche Verletzungen erfolgreich und professionell behandelt – alles wird am Ende gut werden.“
Der gesamte Verein wünscht Adrijana alles Gute für die nächsten Monate und wird sie mit allen Kräften unterstützen, auf schnellstem Weg zu genesen. Gute Besserung!
Fotos: Saskia Nafe
Unser slowenischer Neuzugang #9 Adrijana Mori erlitt beim Testspiel gegen die Schwedinnen vom FC Rosengard am Samstag, den 13.07.2019, einen Kreuzbandriss im linken Knie und wird längerfristig ausfallen.
In einem Zweikampf um den Ball verletzte sich die Offensivspielerin bei einer Drehbewegung und musste nur kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit unter Schmerzen ausgewechselt werden. In der darauf folgenden Woche standen Untersuchungen bei Turbines Mannschaftsarzt Dr. Gieschen an, der am Ende leider schlechte Nachrichten überbringen musste. „Adrijanas Verletzung ist natürlich eine Tragödie“, empfindet auch unser Cheftrainer Matthias Rudolph. „Sie hat ja nicht nur in den ersten Vorbereitungswochen, sondern schon in den letzten acht Wochen der vorherigen Saison, in denen sie bereits bei uns trainierte, einen sehr sehr guten Eindruck hinterlassen. Sie war kreativ, lauffreudig und vor allem robust als offensive Spielerin, die sich in dieser kurzen Zeit schon Fortschritte machen konnte. Es ist natürlich sehr sehr schade, nicht nur für sie sondern auch für uns als Mannschaft. Trotz alledem werden wir jetzt mit ihr den Weg gemeinsam gehen, sie als Mannschaft unterstützen, als Verein, damit sie in jungen Jahren diese ernste Verletzung gut übersteht und wir hoffen, dass sie im neuen Jahr dann wieder zur Verfügung steht und werden dafür auch alles tun.“
Adrijana wird morgen (Samstag, 20.07.2019) mit ins Trainingslager nach Haus im Ennstal in Österreich reisen, denn eine Operation sieht unser Mannschaftarzt Dr. Gieschen für August vor. Anschließend wird das Aufbau- und Rehatraining unter der Aufsicht unserer Physiotherapeuten Thomas Schultz und Jessica Viehweger erfolgen. „Ich kann leider nicht Rückgängig machen, was passiert ist. Natürlich war ich unglaublich traurig, weil ich für meinen jetzigen sportlichen Standpunkt sehr hart gearbeitet habe. Als ich meine Diagnose bekommen habe war ich schockiert, da ich damit so gar nicht gerechnet habe“, erklärt Adrijana, die ihren Fokus jedoch schon wieder auf die vor ihr liegende Zeit der Genesung legen konnte. „Jetzt ist es jedoch unglaublich wichtig, dass ich mich auf meine Rehazeit konzentriere, um wieder auf’s Spielfeld zurück zu kehren. Ich weiß, dass ich bei Turbine in guten Händen bin und die medizinische Abteilung solche Verletzungen erfolgreich und professionell behandelt – alles wird am Ende gut werden.“
Der gesamte Verein wünscht Adrijana alles Gute für die nächsten Monate und wird sie mit allen Kräften unterstützen, auf schnellstem Weg zu genesen. Gute Besserung!
Fotos: Saskia Nafe