Am kommenden Sonntag, den 13. Oktober 2019 um 14:00 Uhr, rollt der Ball nach der Länderspielpause endlich wieder in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Zu Gast im Karl-Liebknecht-Stadion ist der momentane Zehnte der Liga SC Freiburg, der bisher nur einen Sieg, ein Unentschieden und ansonsten drei Niederlagen erspielte.
Auch in der vergangenen Saison siegte Turbine zwei Mal, 2:0 (1:0) zu Hause und 2:1 (0:0) auswärts. Nichtsdestotrotz betont unser Cheftrainer Matthias Rudolph, dass die bevorstehende Partie unter ganz anderen Voraussetzungen stattfinden wird, nicht zu letzt weil der SC zu Beginn der Saison, nach dem Weggang von Jens Scheuer, Daniel Kraus als neuen Trainer engagierte. „Ich erwarte ein intensives Spiel in Potsdam. Beide Teams haben eine ähnliche Ausgangsposition. Wir sind auf dem Weg, uns als Team zu finden und wollen in Potsdam zeigen, dass wir es besser können, als es das letzte Ergebnis aussagt“, so Kraus. Auch die Turbinen schauen mit Unmut auf ihr letztes Ligaergebnis gegen die SGS Essen zurück, bei der sie ihr Potential nicht abrufen konnten und 0:2 verloren. „Wir müssen am Sonntag unbedingt kompakter verteidigen und mannschaftlich kompakter stehen als zuletzt in Essen“, fordert Rudolph, der auch um die Stärken der Breisgauerinnen Bescheid weiß. „Freiburg ist eine spielerisch starke Mannschaft. Wenn man sie analysiert, erkennt man, dass sie Fußball spielen wollen. Dazu sind sie personell auch sehr gut besetzt.“
Zu Beginn der Woche kam Rahel Kiwic mit einer katastrophalen Nachricht aus der Schweiz zurück, sie riss sich im Länderspiel gegen Litauen das Kreuzband. Aber auch in dieser Situation behält das Trainergespann Rudolph/Heinrichs einen positiven Blick: „So schlimm eine weitere Langzeitverletzung für uns ist, müssen nun die anderen Spielerinnen bereit sein, in dieser Drucksituation eingesetzt werden zu können. Es kann eine Chance für die jenigen sein, die bisher noch nicht so viele Spielminuten bekommen haben. Außerdem wollen wir für die nächsten drei Jahre ein Team aufbauen, sodass auch die jungen Spielerinnen an Spiele rangeführt werden müssen, in denen es um viel geht.“ Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen verspricht die Partie am kommenden Sonntag Spannung und attraktiven Fußball. Das Team von Matthias Rudolph ist heimstark und im letzten Spiel zu Hause gegen den VfL Wolfsburg mussten sie sich zwar geschlagen geben, zeigten jedoch eine gute Leistung, an die man anknüpfen will.
Wir sehen uns im Karli – ab 13 Uhr sind die Stadiontore geöffnet!
Fotos: Saskia Nafe
Am kommenden Sonntag, den 13. Oktober 2019 um 14:00 Uhr, rollt der Ball nach der Länderspielpause endlich wieder in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Zu Gast im Karl-Liebknecht-Stadion ist der momentane Zehnte der Liga SC Freiburg, der bisher nur einen Sieg, ein Unentschieden und ansonsten drei Niederlagen erspielte.
Auch in der vergangenen Saison siegte Turbine zwei Mal, 2:0 (1:0) zu Hause und 2:1 (0:0) auswärts. Nichtsdestotrotz betont unser Cheftrainer Matthias Rudolph, dass die bevorstehende Partie unter ganz anderen Voraussetzungen stattfinden wird, nicht zu letzt weil der SC zu Beginn der Saison, nach dem Weggang von Jens Scheuer, Daniel Kraus als neuen Trainer engagierte. „Ich erwarte ein intensives Spiel in Potsdam. Beide Teams haben eine ähnliche Ausgangsposition. Wir sind auf dem Weg, uns als Team zu finden und wollen in Potsdam zeigen, dass wir es besser können, als es das letzte Ergebnis aussagt“, so Kraus. Auch die Turbinen schauen mit Unmut auf ihr letztes Ligaergebnis gegen die SGS Essen zurück, bei der sie ihr Potential nicht abrufen konnten und 0:2 verloren. „Wir müssen am Sonntag unbedingt kompakter verteidigen und mannschaftlich kompakter stehen als zuletzt in Essen“, fordert Rudolph, der auch um die Stärken der Breisgauerinnen Bescheid weiß. „Freiburg ist eine spielerisch starke Mannschaft. Wenn man sie analysiert, erkennt man, dass sie Fußball spielen wollen. Dazu sind sie personell auch sehr gut besetzt.“
Zu Beginn der Woche kam Rahel Kiwic mit einer katastrophalen Nachricht aus der Schweiz zurück, sie riss sich im Länderspiel gegen Litauen das Kreuzband. Aber auch in dieser Situation behält das Trainergespann Rudolph/Heinrichs einen positiven Blick: „So schlimm eine weitere Langzeitverletzung für uns ist, müssen nun die anderen Spielerinnen bereit sein, in dieser Drucksituation eingesetzt werden zu können. Es kann eine Chance für die jenigen sein, die bisher noch nicht so viele Spielminuten bekommen haben. Außerdem wollen wir für die nächsten drei Jahre ein Team aufbauen, sodass auch die jungen Spielerinnen an Spiele rangeführt werden müssen, in denen es um viel geht.“ Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen verspricht die Partie am kommenden Sonntag Spannung und attraktiven Fußball. Das Team von Matthias Rudolph ist heimstark und im letzten Spiel zu Hause gegen den VfL Wolfsburg mussten sie sich zwar geschlagen geben, zeigten jedoch eine gute Leistung, an die man anknüpfen will.
Wir sehen uns im Karli – ab 13 Uhr sind die Stadiontore geöffnet!
Fotos: Saskia Nafe