Am vergangenen Sonntag konnte die Turbinereserve sich souverän gegen die Aufsteiger SG 99 Andernach 5:1 durchsetzen. Trotz der bitteren Niederlage im vorherigen Spiel ließen sich die Turbinen davon nicht unterkriegen und machten vergangenes wieder gut. „Aufgrund der vorherigen Situation, war es ein sehr wichtiger Sieg für uns“, erklärte Trainer Thomas Kandler.
Dennoch setzten die Gäste die Turbinen in den ersten Sekunden zunächst unter Druck. Gleich nach 30 Sekunden bot sich für das Team von Trainerin Isabelle Stümper die erste gute Torchance, die Mieke Schiemann jedoch gerade noch auf der Linie klären konnte. Nur wenige Minuten später bekam Laura Lindner die Möglichkeit den Führungstreffer zu erzielen, doch sie schoss den Ball aus 5m knapp übers Tor. Dennoch ließen die Turbinen nicht locker und belohnten sich in der 16. Minute mit dem 1:0. Marlene Müller setzte zum Abschluss an, den Andernachs Torhüterin zunächst noch parieren konnte. Allerdings landete der Abpraller erneut bei Müller, die den Ball zu Laura Lindner passte und hinter die Linie schob. In der 28. Minute erspielten sich die Gäste eine weitere Torchance. Julia Schermuly zielte aus halbrechter Position auf das Turbinetor, doch Jamie Gerstenberg kann diesen Abschluss halten. Eine Minute später hatte Laura Lindner die nächste gefährliche Möglichkeit. Nach schöner Vorarbeit durch Rieke Tietz, schießt Lindern aus Nahdistanz aufs Tor, jedoch klärte das Team von Isabelle Stümper auf der Linie. Die Turbinen ließen aber nicht nach und erhöhten in der 42. Minute auf 2:0. Natalie Bretschneider kämpfte sich durch eine tolle Einzelleistung vor das Tor der Gäste und platzierte den Ball aus circa 18m Torentfernung ins lange rechte Eck.
Auch die 2. Halbzeit ging gleich turbulent weiter. In der 55. Minute kommt Laura Linder nach einem schönen Pass von Lea Bahnemann zum Abschluss, lenkte den Ball jedoch knapp links am Tor vorbei. Die Turbinen setzten ihren Gegner weiterhin unter Druck und belohnten sich in der 66. Minute mit dem 3:0. Lea Bahnemann bediente Laura Lindner erneut, die das Leder flach in die rechte Ecke versenkte. In den darauffolgenden Minuten erspielten sich die Damen aus Andernach zwei Torchancen, die Jamie Gerstenberg parieren konnte. Nach 81 Minuten dann der Treffer zum 3:1. Loreana Liebetanz kam aus circa 14m zum Abschluss und platzierte den Ball in die linke Ecke. Kurz nach dem Wiederanpfiff zielte Laura Lindern erneut aufs Tor, Torhüterin Jana Theisen hält, jedoch landete der Abpraller bei Marlene Müller, die sicher zum 4:1 einschiebt. Kurz vor Schluss geht Marlene Müller erneut im Alleingang auf das gegnerische Tor zu und beendete die Partie per Flachschuss aus 16m mit einem 5:1.
„Wir haben schon verdient gewonnen. Ich hoffe, dass wir im nächsten Spiel da ansetzen und noch mal Punkte holen können“, resümierte Trainer Thomas Kandler. In der nächsten Partie am Sonntag, den 17.11.2019, empfangen die Turbinen den BV Cloppenburg. Wir wünschen viel Erfolg! #nichtohnemeinemädels
Turbine Potsdam: Gerstenberg – K. Orschmann, Flügge, Schiemann, Jesse – Schermer, Bahnemann, Bretschneider – Müller, Lindner, Tietz
Am vergangenen Sonntag konnte die Turbinereserve sich souverän gegen die Aufsteiger SG 99 Andernach 5:1 durchsetzen. Trotz der bitteren Niederlage im vorherigen Spiel ließen sich die Turbinen davon nicht unterkriegen und machten vergangenes wieder gut. „Aufgrund der vorherigen Situation, war es ein sehr wichtiger Sieg für uns“, erklärte Trainer Thomas Kandler.
Dennoch setzten die Gäste die Turbinen in den ersten Sekunden zunächst unter Druck. Gleich nach 30 Sekunden bot sich für das Team von Trainerin Isabelle Stümper die erste gute Torchance, die Mieke Schiemann jedoch gerade noch auf der Linie klären konnte. Nur wenige Minuten später bekam Laura Lindner die Möglichkeit den Führungstreffer zu erzielen, doch sie schoss den Ball aus 5m knapp übers Tor. Dennoch ließen die Turbinen nicht locker und belohnten sich in der 16. Minute mit dem 1:0. Marlene Müller setzte zum Abschluss an, den Andernachs Torhüterin zunächst noch parieren konnte. Allerdings landete der Abpraller erneut bei Müller, die den Ball zu Laura Lindner passte und hinter die Linie schob. In der 28. Minute erspielten sich die Gäste eine weitere Torchance. Julia Schermuly zielte aus halbrechter Position auf das Turbinetor, doch Jamie Gerstenberg kann diesen Abschluss halten. Eine Minute später hatte Laura Lindner die nächste gefährliche Möglichkeit. Nach schöner Vorarbeit durch Rieke Tietz, schießt Lindern aus Nahdistanz aufs Tor, jedoch klärte das Team von Isabelle Stümper auf der Linie. Die Turbinen ließen aber nicht nach und erhöhten in der 42. Minute auf 2:0. Natalie Bretschneider kämpfte sich durch eine tolle Einzelleistung vor das Tor der Gäste und platzierte den Ball aus circa 18m Torentfernung ins lange rechte Eck.
Auch die 2. Halbzeit ging gleich turbulent weiter. In der 55. Minute kommt Laura Linder nach einem schönen Pass von Lea Bahnemann zum Abschluss, lenkte den Ball jedoch knapp links am Tor vorbei. Die Turbinen setzten ihren Gegner weiterhin unter Druck und belohnten sich in der 66. Minute mit dem 3:0. Lea Bahnemann bediente Laura Lindner erneut, die das Leder flach in die rechte Ecke versenkte. In den darauffolgenden Minuten erspielten sich die Damen aus Andernach zwei Torchancen, die Jamie Gerstenberg parieren konnte. Nach 81 Minuten dann der Treffer zum 3:1. Loreana Liebetanz kam aus circa 14m zum Abschluss und platzierte den Ball in die linke Ecke. Kurz nach dem Wiederanpfiff zielte Laura Lindern erneut aufs Tor, Torhüterin Jana Theisen hält, jedoch landete der Abpraller bei Marlene Müller, die sicher zum 4:1 einschiebt. Kurz vor Schluss geht Marlene Müller erneut im Alleingang auf das gegnerische Tor zu und beendete die Partie per Flachschuss aus 16m mit einem 5:1.
„Wir haben schon verdient gewonnen. Ich hoffe, dass wir im nächsten Spiel da ansetzen und noch mal Punkte holen können“, resümierte Trainer Thomas Kandler. In der nächsten Partie am Sonntag, den 17.11.2019, empfangen die Turbinen den BV Cloppenburg. Wir wünschen viel Erfolg! #nichtohnemeinemädels
Turbine Potsdam: Gerstenberg – K. Orschmann, Flügge, Schiemann, Jesse – Schermer, Bahnemann, Bretschneider – Müller, Lindner, Tietz