Heute morgen rollte der Turbinebus um 8.00 Uhr vom Geländer des Luftschiffhafens in Richtung Freiburg. Die anvisierte Endstation ist an diesem Wochenende nicht nur das Möslestadion sondern das DFB-Pokal Viertelfinale. Am Samstag wird um 14 Uhr der Anstoß des DFB-Pokal Achtelfinals im Breisgau ertönen. Neben sechs weiteren Begegnungen wird die Partie Bayern München gegen den VfL Wolfsburg zeitgleich in München ausgetragen.
Nach einer rund neuntägigen Abstellungsperiode der Nationalmannschaften, hatte Cheftrainer Matthias Rudolph am gestrigen Donnerstag alle seine Turbinen wieder auf dem Platz verfügbar, um die letzten Akzente für das bevorstehende K.O. – Spiel zu setzen. “Während der Abstellungsphase haben wir wie immer viel im individuellen Bereich trainiert, um die Spielerinnen persönlich weiter voran zu bringen und uns nur wenige Spielerinnen zur Verfügung standen”, so Rudolph, der insgesamt auf acht A-Nationalspielerinnen verzichten musste.
Die mit Abstand turbulenteste Ligapartie der laufenden Spielzeit, bei dem die Freiburgerinnen an der Havel zu Gast waren, liegt gerade mal einen Monat zurück. Am Ende konnte das Team von Trainer Daniel Kraus den Sieg in letzter Minute mit 4:5 mit nach Hause nehmen. Davor holten die Turbinen im zweiten Durchgang der Partie einen 0:3 Rückstand auf und glichen sogar auf 4:4 aus, die schlussendliche Niederlage schmerzte am Ende umso doller. “Natürlich wollen wir uns revanchieren und treten mit viel Selbstbewusstsein an”, kündigt der Turbinecoach an, der zufrieden auf die letzten beiden Ligaspiele gegen Leverkusen und Sand, mit sechs gewonnen Punkten, zurückblickt. Dazu konnte sich Potsdams personelle Ausgangslage im Vergleich zum Ligaspiel leicht verbessern. Vanessa Fischer kehrte nach auskurierter Muskelverletzung zwischen die Pfosten zurück und wird auch morgen den Rückhalt der Turbineelf bilden. Caroline Siems, die während der “Wahnsinnspartie” gegen Freiburg nach 1,5 Jahren Verletzungspause ihr Comeback feierte, zeigte gute Leistungen und etablierte sich in den vergangenen Wochen erfolgreich. Dazu kehrt auch Rieke Dieckmann, die gegen den SC Sand verletzungsbedingt aussetzen musste, in den Kader zurück. Abwehrchefin Johanna Elsig fällt noch weitere Wochen auf Grund einer Muskelverletzung an der Achillissehne aus.
Ein 90-minütiger Schlagabtausch, bei dem alle um jeden Zentimeter auf dem Rasen kämpfen müssen, ist vorprogrammiert. “Wir können auf 45 gute Minuten gegen Freiburg aufbauen”, schließt ein optimistischer Matthias Rudolph. “Ich bin absolut zuversichtlich, dass wir morgen eine Runde weiterkommen können.”
Fotos: Saskia Nafe
Heute morgen rollte der Turbinebus um 8.00 Uhr vom Geländer des Luftschiffhafens in Richtung Freiburg. Die anvisierte Endstation ist an diesem Wochenende nicht nur das Möslestadion sondern das DFB-Pokal Viertelfinale. Am Samstag wird um 14 Uhr der Anstoß des DFB-Pokal Achtelfinals im Breisgau ertönen. Neben sechs weiteren Begegnungen wird die Partie Bayern München gegen den VfL Wolfsburg zeitgleich in München ausgetragen.
Nach einer rund neuntägigen Abstellungsperiode der Nationalmannschaften, hatte Cheftrainer Matthias Rudolph am gestrigen Donnerstag alle seine Turbinen wieder auf dem Platz verfügbar, um die letzten Akzente für das bevorstehende K.O. – Spiel zu setzen. “Während der Abstellungsphase haben wir wie immer viel im individuellen Bereich trainiert, um die Spielerinnen persönlich weiter voran zu bringen und uns nur wenige Spielerinnen zur Verfügung standen”, so Rudolph, der insgesamt auf acht A-Nationalspielerinnen verzichten musste.
Die mit Abstand turbulenteste Ligapartie der laufenden Spielzeit, bei dem die Freiburgerinnen an der Havel zu Gast waren, liegt gerade mal einen Monat zurück. Am Ende konnte das Team von Trainer Daniel Kraus den Sieg in letzter Minute mit 4:5 mit nach Hause nehmen. Davor holten die Turbinen im zweiten Durchgang der Partie einen 0:3 Rückstand auf und glichen sogar auf 4:4 aus, die schlussendliche Niederlage schmerzte am Ende umso doller. “Natürlich wollen wir uns revanchieren und treten mit viel Selbstbewusstsein an”, kündigt der Turbinecoach an, der zufrieden auf die letzten beiden Ligaspiele gegen Leverkusen und Sand, mit sechs gewonnen Punkten, zurückblickt. Dazu konnte sich Potsdams personelle Ausgangslage im Vergleich zum Ligaspiel leicht verbessern. Vanessa Fischer kehrte nach auskurierter Muskelverletzung zwischen die Pfosten zurück und wird auch morgen den Rückhalt der Turbineelf bilden. Caroline Siems, die während der “Wahnsinnspartie” gegen Freiburg nach 1,5 Jahren Verletzungspause ihr Comeback feierte, zeigte gute Leistungen und etablierte sich in den vergangenen Wochen erfolgreich. Dazu kehrt auch Rieke Dieckmann, die gegen den SC Sand verletzungsbedingt aussetzen musste, in den Kader zurück. Abwehrchefin Johanna Elsig fällt noch weitere Wochen auf Grund einer Muskelverletzung an der Achillissehne aus.
Ein 90-minütiger Schlagabtausch, bei dem alle um jeden Zentimeter auf dem Rasen kämpfen müssen, ist vorprogrammiert. “Wir können auf 45 gute Minuten gegen Freiburg aufbauen”, schließt ein optimistischer Matthias Rudolph. “Ich bin absolut zuversichtlich, dass wir morgen eine Runde weiterkommen können.”
Fotos: Saskia Nafe